. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 160 U. Joger Bonn, zool. Beitr. nismäßig klein: 114 Schuppenreihen um die Körpermitte, 16 Längsreihen Dorsal- tuberkel; 14 Interorbitalschuppen, 33 Guiarschuppen, von denen zwei an das Mentale grenzen. Nasenloch vom Rostrale, 1. Supralabiale und drei (rechts vier) Nasalia umgeben, deren innere durch zwei Internasalia (ein kleines und ein gro- ßes) getrennt sind. Unter den 1. Zehen 17 bzw. 18 verbreiterte Schuppen und La- mellen, davon 15 bzw. 16 bis zur Zehenbasis;


. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 160 U. Joger Bonn, zool. Beitr. nismäßig klein: 114 Schuppenreihen um die Körpermitte, 16 Längsreihen Dorsal- tuberkel; 14 Interorbitalschuppen, 33 Guiarschuppen, von denen zwei an das Mentale grenzen. Nasenloch vom Rostrale, 1. Supralabiale und drei (rechts vier) Nasalia umgeben, deren innere durch zwei Internasalia (ein kleines und ein gro- ßes) getrennt sind. Unter den 1. Zehen 17 bzw. 18 verbreiterte Schuppen und La- mellen, davon 15 bzw. 16 bis zur Zehenbasis; unter den 4. Zehen 21 Schuppen und Lamellen, davon 18 verbreitert; unter den 5. Zehen 24 Schuppen und La- mellen bis zur Zehenbasis. Beidseitig 10 Sublabialia, 10 bzw. 11 Supralabialia. — Körpermaße (mm): Kopf-Rumpf 102, Schwanz (teilregeneriert mit zwei erhal- tenen Wirtein) 73; linkes Vorderbein 35, linkes Hinterbein 46, 4. Zehe lang, maximal breit. Kopf lang, breit, hoch; Schnauzenspitze bis Au- genvorderrand , Auge 0 , Auge bis Ohröffnung Ohröffnung senk- recht, spaltförmig, ohne Dentikulation. Schwanzbasis 0 — Färbung und Zeichnung: Dorsal uniform grau mit fünf reduzierten, median unterbrochenen und hell umrahmten Sattelflecken von dunkelbrauner Farbe: einer im Nacken, einer hinter den Achseln, einer in der Rückenmitte, einer vor dem Becken und einer hinter diesem. Der zweite Sattelfleck ist vollständiger als die übrigen, hat w-förmige Gestalt und schickt zwei laterale Ausläufer am ersten Sattel vorbei in Richtung auf den Augenhinterrand, wo er stark verblaßt ankommt. Kopfober- seite und Gliedmaßen ohne Zeichnung, Ventralseite weiß.. Abb. 7: Tarentola ephippiata senegambiae n. subsp., Holotypus. Aufnahme Mus. Koenig (E. Schmitz).. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may


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