. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 599 1207. H. arbuscula (Corda). Syn. Tonila arbuscula Corda Icou. IJ, !) (1838) Fig. 41. arbuscula Sacc. Syll. IV, 266 (1886). — Oudemans Cat. rais. Pays Bas jx 505. Rasen weit ausgedehnt, mit einer undeutlichen gelbbraunen Unterlage (?). Konidienketten verzweigt, starr, unter sich ver- wachsend oder knotig verbunden, zuerst farblos, dann gelbbräunlich zuletzt kohlschwarz und vielgestaltig, Knotenzellen mauerförmig geteilt.
. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 599 1207. H. arbuscula (Corda). Syn. Tonila arbuscula Corda Icou. IJ, !) (1838) Fig. 41. arbuscula Sacc. Syll. IV, 266 (1886). — Oudemans Cat. rais. Pays Bas jx 505. Rasen weit ausgedehnt, mit einer undeutlichen gelbbraunen Unterlage (?). Konidienketten verzweigt, starr, unter sich ver- wachsend oder knotig verbunden, zuerst farblos, dann gelbbräunlich zuletzt kohlschwarz und vielgestaltig, Knotenzellen mauerförmig geteilt. Auf Kiefernholzstückchen in Böhmen (Corda), Holland (Destree), auf Tannenholz in Steiermark (Niessl). Oudemans gibt au, daß die fertilen Hypheu aus cylindrisclieu Zellen bestehen, die durch 3 Scheidewände geteilt, an den Ecken abgerundet sind und 20 jU in der Länge, 4,6 fx in der Breite messen; daneben kommen fast kuglige oder ellipsoidische, mauerförmig geteilte Zellen im Verlauf derselben Fäden vor. 1208. H. antiquum (Corda). Syn. Torula antiqua Corda Icon. II, 9 (1838) Fig. 40. Hormiscium antiquum Sacc. Syll. IV, 264 (1886). — De Wild, et Dur. Prodr. Fl. Belg. II. 328. Taeniola antiqua Bonord. Handb. allgem. Myk. p. 36 (1851). Rasen ausgebreitet, von unbestimmter Gestalt, ganz schwarz, staubig, ein wenig wollig, Konidienketten aus dem Holze her- vorbrechend, kriechend, aufsteigend, oft verzweigt, nach der Basis. Hormiscium antiquum (Corda). Orig. zu unseptiert oder blasig aufgeschwollen, nach der Spitze mit Konidienkette. Konidien scheibig, würfelförmig, länglich oder eiförmig, ungleich groß, braun, 7,5—11 fi breit, 3,5—G ^i hoch. Auf faulem Holz, seltener Rinde von Weiden (Salix aurita, triandra) oder Kiefern bei Triglitz und Hamburg (Jaap), in Nieder-. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble
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