. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 204 E. Martini Í Bonn. I zool. Beitr. Probleme des Nahrungserwerbes der Lösung näher gebracht werden können. Die Bestimmung der Otolithen erfolgte in den meisten Fällen nach den Ver- ööentlichungen von Fitch (1964J und Martini (1964), ergänzt durch Vergleichsmate- rial aus eigenen Aufsammlungen von Fischen an der Küste von Kalifornien. Herrn John E. Fitch, Direktor des California State Fisheries Laboratory, Terminal Island, California, und Herrn Prof. Dr. W. Weiler,
. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 204 E. Martini Í Bonn. I zool. Beitr. Probleme des Nahrungserwerbes der Lösung näher gebracht werden können. Die Bestimmung der Otolithen erfolgte in den meisten Fällen nach den Ver- ööentlichungen von Fitch (1964J und Martini (1964), ergänzt durch Vergleichsmate- rial aus eigenen Aufsammlungen von Fischen an der Küste von Kalifornien. Herrn John E. Fitch, Direktor des California State Fisheries Laboratory, Terminal Island, California, und Herrn Prof. Dr. W. Weiler, Worms, danke ich für wertvolle Hinweise und für die Bestimmung einiger Otolithen. Für die Anfertigung der Photographien der Otolithen danke ich Herrn H. Funk, Frankfurt am Main. Die Gewölle Die Rastplätze der Westmöven entlang des beschriebenen Küstenstrei- fens, der in drei Teilgebiete untergliedert wurde (Abb. 2: Alligator Head, La Jola Cove und Goldfish Point), wurden fast jeden zweiten Tag besucht und die vorhandenen Gewölle mit Fischanteilen eingesammelt. Der Inhalt der Gewölle ohne Fischanteile wurde nach Möglichkeit an Ort und Stelle bestimmt. Der Anfall von Gewöllen während der Untersuchungszeit war unterschiedlich. Während der Brutperiode bevorzugten die Westmöwen die Kormoran-Kolonie stärker als die übrigen Küstenteilabschnitte als Rastplatz. Außerdem wurde bei ungünstigen Flutverhältnissen ein Teil der abgelegten Gewölle vor ihrer Bergung weggespült. Einen Einfluß schien auch die Anwesenheit von Scharben in der Kormoran-Kolonie auf den Anfall von Gewöllen, besonders solchen mit Fischanteilen, zu haben. Kalifornien. Abb. 2. Übersichtskarte über das Untersuchungsgebiet in La Jolla, Kalifornien, und Inhalt der Gewölle der Westmöwe in den drei Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may
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