. Botanische Zeitung. Plants; Plants. Fig. 5. der Hauptsporen sanduhrglasartig eingeschnürte Hyphen auf, an deren ausgezogener Spitze eine eiförmige blasse Spore hängt. Diese Konidienträger haben die gleiche Länge wie die stabförmigen. Schließlich besitzt das Hymenium noch stabförmige Hyphengebilde, die mit einem zitronenförmigen konidienartigen Körper endigen, der an seiner Spitze eine zipfelartige Verlängerung trägt. Es muß einstweilen dahingestellt bleiben, ob man diese Organe als Konidien ansprechen darf. Sie lassen sich andererseits als Übergangsformen zu den sterilen Hyphen oder Paraphys


. Botanische Zeitung. Plants; Plants. Fig. 5. der Hauptsporen sanduhrglasartig eingeschnürte Hyphen auf, an deren ausgezogener Spitze eine eiförmige blasse Spore hängt. Diese Konidienträger haben die gleiche Länge wie die stabförmigen. Schließlich besitzt das Hymenium noch stabförmige Hyphengebilde, die mit einem zitronenförmigen konidienartigen Körper endigen, der an seiner Spitze eine zipfelartige Verlängerung trägt. Es muß einstweilen dahingestellt bleiben, ob man diese Organe als Konidien ansprechen darf. Sie lassen sich andererseits als Übergangsformen zu den sterilen Hyphen oder Paraphysen ansehen (Fig. bs). Siehe S. 98. Diese treten einmal unter der Form geweihartiger, knorriger, frei in das Lumen der Pyknide ragender, zwischen den Konidienträgern von der inneren Wandung des Frucht- gehäuses entspringender Hyphenstämme auf. Sodann als bandartige, septierte und an der. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Mohl, Hugo von, 1805-1872; Schlechtendal, D. F. L. von (Diederich Franz Leonhard), 1794-1866. Berlin : A. Förstner


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