. Beiträge zur Paläontologie und Geologie Österreich-Ungarns und des Orients : Mitteilungen des Geologischen und Paläontologischen Institutes der Universität Wien. Geology; Paleontology. Fig. I. Halswirbel, a Streptospondylus; b Haplücaiithosaitrus; c Diplodocns. iV ^ Neurapophyse; d) = Diapophyse; j) = Parapophyse; prz =-- Präzygapophyse; ptz = Postzygapophyse; Plc = Pleurozeiitrale Höhle; N' = gegabelte Neurapophyse bei (Diplodocns.) An einem dieser Wirbel (ich bezeichne ihn deshalb mit 5) ist so wie an dem vorangehenden vor- und oberhalb der pleurozentralen Höhle noch eine Para- pophyse n f


. Beiträge zur Paläontologie und Geologie Österreich-Ungarns und des Orients : Mitteilungen des Geologischen und Paläontologischen Institutes der Universität Wien. Geology; Paleontology. Fig. I. Halswirbel, a Streptospondylus; b Haplücaiithosaitrus; c Diplodocns. iV ^ Neurapophyse; d) = Diapophyse; j) = Parapophyse; prz =-- Präzygapophyse; ptz = Postzygapophyse; Plc = Pleurozeiitrale Höhle; N' = gegabelte Neurapophyse bei (Diplodocns.) An einem dieser Wirbel (ich bezeichne ihn deshalb mit 5) ist so wie an dem vorangehenden vor- und oberhalb der pleurozentralen Höhle noch eine Para- pophyse n fl ä c h e zu erkennen, die knapp bis an die vordere Gelenkfläche des Wirbelkörpers reicht. Dies scheint anzudeuten, daß wir es hier wohl bereits mit einem der vorderen Rückenwirbel zu tun haben. Am 6. Wirbel ist nur die untere Hälfte des Zentrums enthalten. Das Zentrum ist nämlich etwas über der halben Höhe longitudinal durchsägt und an dieser polierten Schnittfläche erkennt man an der Struktur des Knochens An- deutungen eines, die pleurozentrale Höhle in zwei Teile zerlegenden transversalen Septums, so wie ein solches bei den Sauropoden mehrfach beobachtet wurde. In Figur 2 ist die betreffende Partie in natürlicher Größe wiedergegeben worden und man kann erkennen, wie dieses Septum seine Entstehung einer Wuche- rung der obersten feinzelligen Knochenlage verdankt. Von den folgenden zwei, dem 7. und dem 8., Wirbel ist fast nur die hintere resp. die vordere Gelenkfläche erhalten. Am 7. Wirbel ist daher ein schöner Querschnitt auf die Längsachse angeschliffen worden (Fig. 3 a) und um später wieder einen Vergleich mit den Sauropoden zu erleichtern, sind gleich hier die Querschnitte durch die Wirbel zweier Sauropoden, von Haplocantliosaufiis sp. (südamerikanisches Exemplar) und Oniithopsis, beigefügt worden. Der 9. Wirbel ist trotz seiner schlechten Erhaltung insofern interessant, als wir im Körper des- selben eine relativ große, von kleineren Hohlrä


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