. Der Boden und die landwirthschaftlichen Verhältnisse des Preussischen Agriculture. XX. Die Gehöfte, Hofräuine, Hausgärten und das ländliche Bauwesen. 133 /A ^ i \ \ ~4^ ' [^ = ^\ F 1 ! i? -r'/ j. 1 . C -'.AV â ,ra ^ 1 b 1 z= jy 3 c = 1 y /,â ^^ y 1 1 1 -jL 1 Kl [PMI t)| 7«. und einfacheren Häusern, die wie B keinen weiteren Raum enthalten, die Schlaf- bühne des Wirthes und der Wirthin, die von hier die gesammte Wirthschaft, Heerd, Gesinde und Vieh im Auge haben. â Grössere und bessere Einrichtungen besitzen, wie C, die Bühne q nicht, sondern ⢠hinter dem Heerde noch Räu


. Der Boden und die landwirthschaftlichen Verhältnisse des Preussischen Agriculture. XX. Die Gehöfte, Hofräuine, Hausgärten und das ländliche Bauwesen. 133 /A ^ i \ \ ~4^ ' [^ = ^\ F 1 ! i? -r'/ j. 1 . C -'.AV â ,ra ^ 1 b 1 z= jy 3 c = 1 y /,â ^^ y 1 1 1 -jL 1 Kl [PMI t)| 7«. und einfacheren Häusern, die wie B keinen weiteren Raum enthalten, die Schlaf- bühne des Wirthes und der Wirthin, die von hier die gesammte Wirthschaft, Heerd, Gesinde und Vieh im Auge haben. â Grössere und bessere Einrichtungen besitzen, wie C, die Bühne q nicht, sondern ⢠hinter dem Heerde noch Räume: r die Schlaf kammer mit dem Ehebett«, aus welchem durch eine schrankartige Oeifnung nach o der Hausraum übersehen wird, t Kammer für die Kinder oder Mägde, u Wohnstube, unter welcher der Keller liegt, der vom Waschort aus zugänglich ist; v in besseren Häusern eine bewegliche Holzwaud zwischen Fleet und Diele. Auch vorn ist das Haus erweitert, durch w den Fohlen- stall, X den Kälberstall, y den Schweinstall, % den Gänsestall, so dass vor der Thür eine Halle, der Vorschuppen, entsteht. Das Gebälk ist von schwerem Holz, die Konstruktion aber, wie A zeigt, sehr einfach und leicht, die Dachsparren sind nur bei «a aufgepinnt, und auf jeder Dach- seite durch ein von der unteren zur oberen Ecke diagonal über die Sparren laufendes, aufgenageltes Dachband verbunden. dass sie die Umgegend von Mors umfasst, das Jülicher Land aber ausschliesst, sie zieht sich dann Essen einschliessend längs der Grenze zwischen Rheinland und West- falen bis auf die Wasserscheide des Rothhaargebirges im Süden von Olpe. Diese verfolgt sie nordöstlich genau auf der alten Volksgrenze der Sachsen und Franken bis nach Astcnberg, schreitet von hier wieder bis zu den alten Grenzfesten Sachsenburg und Sachsenhausen vor, und zieht sich dann, den Habichtswald ausschliessend, über Zierenberg nach Münden. Von Münden verfolgt sie die W


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