. Copepoden. Copepoda. Trib. Gymnoplea. VIII 159 erreicht nicht den Hinterrand des Gensegm. Mittelgl. des 5. B. des 9 länger als breit; Endklane über doppelt so lang wie das GL, ziemlich gerade, pfriem- förmig, etwa so lang wie die Fiederborste. 5. B. des d" ähnlich wie bei clausi, aber 2. Gl. des rechten B. von anderer Form und Endgl. des linken B. ein kleiner, dicker Anhang. — L. 9 1 — ''1 mm> cT 1 —1,1 mm. Ostsee, Nordsee, Nord-Atlant. Ozean bis 63° N. B. Anmerkung. Dias intermedius Poppe halte ich für völlig identisch mit Acartia bifilosa. Giesbrecht erwähnt sie 1898 als Varietät v


. Copepoden. Copepoda. Trib. Gymnoplea. VIII 159 erreicht nicht den Hinterrand des Gensegm. Mittelgl. des 5. B. des 9 länger als breit; Endklane über doppelt so lang wie das GL, ziemlich gerade, pfriem- förmig, etwa so lang wie die Fiederborste. 5. B. des d" ähnlich wie bei clausi, aber 2. Gl. des rechten B. von anderer Form und Endgl. des linken B. ein kleiner, dicker Anhang. — L. 9 1 — ''1 mm> cT 1 —1,1 mm. Ostsee, Nordsee, Nord-Atlant. Ozean bis 63° N. B. Anmerkung. Dias intermedius Poppe halte ich für völlig identisch mit Acartia bifilosa. Giesbrecht erwähnt sie 1898 als Varietät von bifilosa und hebt als den einzigen Unterschied hervor, daß die Endklaue des 5. B. beim 9 der'Varietät kürzer ist und eine stärkere aufgetriebene Basis hat. Nach meinen Beobachtungen an dem 5. B. (9) der in dem Zuidersee zahlreich vorkommenden Individuen von A. bifilosa ist das genannte B. in dieser Hinsicht ziemlich variabel. 5. Acartia danae Giesbrecht. 1889, A. d, Giesbrecht, p. 26. 1892, A. d., Giesbrecht, p. 508, t. 30 f. 1, 23; t. 43 f. 8. 1898, A. d., Giesbrecht u. Schmeil, p. 154. 9- Rostralfäden vorhanden. Letztes Thsegm. beiderseits in eine Zacke verlängert. Abdomen ohne Stacheln, aber mit feinen Spitzen am dorsalen Hinterrande der beiden vorderen Segmente. Gensegm. höchstens so lang wie das folgende. 1. Antenne erreicht das Rumpfende; 1. Gl. mit ziemlich langem und dickem Dorn. Mittelgl. des 5. B. länger als breit; Endklaue noch nicht 2 mal so lang wie das Gl., hinter der Mitte mit starken Zacken; Fiederborste ca. 3 mal so lang wie die Endklaue. L. 1,16 mm. — $ unbekannt. Atlant. Ozean (bis 49 ° N. Br.); Pacif. Fig. 176. Acartia danae. a 9 dorsal, b 5. B. 9. Nach Giesbrecht. 6. Acartia centrura Giesbrecht. 1889, A. c, Giesbrecht, p. 25. 1892, A. c, Giesbrecht, p. 508, t. 30 f. 26, 31; t. 43 f. 9, 16. 1898, A. c, Giesbrecht und Schmeil, p. 155. Rostralfäden vorhanden. Letztes Thsegm. beiderseits in eine Zacke ver- längert, neben d


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