. Das Meer, seine Erforschung und sein Leben. Ocean; Marine biology. 66 VII. 5tbfd)nitt gegangen, njerben üBer ben 9}leere§grunb gebogen. Sm Slnfang eine ^ra|e mit baranpngenbem ©a^ tüurbe ba§ @d)arrne| {aU ^rebf^c nnb %xa\vi nnterfd)leben) ton D. g. SDJüUer in bie 2öijfenjd)aft einge^ flirrt, t)on SSad, @ig§bee nnb ^gaffi^ üerbeffert nnb beftet)t je^t au§> einem äipfelförmigen 9^e| mit 9Jlaf(i)en üon üerfc^iebener i^ein^eit, in ha^) anf ber 9iei(e be§ „C£^a(lenger" noc^ ein 5n)ci= te§ nnten offene» eingefenft mnrbe, fo bafe ha^ ©ange einer 9ieufe g(ei(i)t. Xa§ 9^e|n)er! ift in einem a
. Das Meer, seine Erforschung und sein Leben. Ocean; Marine biology. 66 VII. 5tbfd)nitt gegangen, njerben üBer ben 9}leere§grunb gebogen. Sm Slnfang eine ^ra|e mit baranpngenbem ©a^ tüurbe ba§ @d)arrne| {aU ^rebf^c nnb %xa\vi nnterfd)leben) ton D. g. SDJüUer in bie 2öijfenjd)aft einge^ flirrt, t)on SSad, @ig§bee nnb ^gaffi^ üerbeffert nnb beftet)t je^t au§> einem äipfelförmigen 9^e| mit 9Jlaf(i)en üon üerfc^iebener i^ein^eit, in ha^) anf ber 9iei(e be§ „C£^a(lenger" noc^ ein 5n)ci= te§ nnten offene» eingefenft mnrbe, fo bafe ha^ ©ange einer 9ieufe g(ei(i)t. Xa§ 9^e|n)er! ift in einem au§ giüei Unförmigen nnb miteinanber oer^ Bunbenen ^^ügeln befte^enben 9^af)men anfge^ f)ängt, bie e» f(i)ü^en nnb üor bem Umfd)Iagen ben)at)ren foüen. @inc üon ber S^epffnnng ge^ fpannte ^ette ober eine Stange fc^arrt bei ber i)rebfc^e ben 33obenfa| jufammen, loäljrenb fitf) in ben angehängten Ouajten mandie ©eetiere fan= gen. ge na^ ber §n ermartenben Xiefe merben größere ober üeinere, aber fdjmerere ©c^teppne^e öerinenbet. SBürbe nnn aber ha§> (S^Ieppne^ ein=^ fad) l)inabge(affen, fo ioürbe e§ batb ing treiben geraten nnb gar nii^t ober fef)r f^ät erft ben (SJrnnb erreichen. Um bem üorgnbengen, merben in ge= miffer ©ntfernnng bon bem 9^e| an bem ^ia^h bra^t, ber ha§> früher gebrän(i)lid)e §anffeil gan§ üerbrängt I)at, ®emi(i)te befeftigt, bie e§ fd)nett ^inab^ie^en nnb e§ rid)tig legen. ®ie Dnaften= brebfdie befte^t an§ einer ^Ingat)! an einem 9ia§? 16. ec^fep^nc^. ^„en ^g^^pig^gj. |)anfbüfd)el. 1)ie @d)n)ebene|e foUen bie Organismen fangen, hit im SJieere frei fdimeben. ^ie $Ian!tonne|e in i!)rer urfprügü^en ®eftatt finb eigent= üc^ feine gangtnerfgeuge, fonbern gi(trier=^ ober ©ct^eap^arate, mit benen man an§ einer beftimmten SJienge 2Baffer§ bie Üeinen organifdjen öebe- mefen ^eran^fifc^t Über einem Sf^a^men oon befanntem (1000 qcm) f^täc^cnintjalt mirb ein 3ß"9t^ic|tfi^ angebracht, ber
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