. Fig. 12. \ + V- B A, B Oleandra neriiformis (Sw.) Pr., A Habitus, '/3 Bat. Gr., B Teil eines Blattes, vergr.; ( C O. Whitmeei Bak. nicht aus Afrika, sondern von Celebes. sitzen einige Seitenfiedern unterhalb des langen lanzettlichen Endabschnittes, j Mehrere Fiedern haben die bis 0,75 m langen Blätter der nicht bloß von Kamerun bis zum Kongo verbreiteten, sondern auch in den Regenwäldern Usambaras vorkommenden G. miriciilata {¥\g. 11), ferner die von Senegambien und Topfo, sowie aus dem Lande der Niamniam bekannte G. acrosticJioidcs Afz.) und die an Bachufern wachsende G. Ilcndelotii Bory (v


. Fig. 12. \ + V- B A, B Oleandra neriiformis (Sw.) Pr., A Habitus, '/3 Bat. Gr., B Teil eines Blattes, vergr.; ( C O. Whitmeei Bak. nicht aus Afrika, sondern von Celebes. sitzen einige Seitenfiedern unterhalb des langen lanzettlichen Endabschnittes, j Mehrere Fiedern haben die bis 0,75 m langen Blätter der nicht bloß von Kamerun bis zum Kongo verbreiteten, sondern auch in den Regenwäldern Usambaras vorkommenden G. miriciilata {¥\g. 11), ferner die von Senegambien und Topfo, sowie aus dem Lande der Niamniam bekannte G. acrosticJioidcs Afz.) und die an Bachufern wachsende G. Ilcndelotii Bory (von der vorigen durch noch schmalere Fiedern verschieden)'). l) Neuerdings werden auch die Arten dieser Gattung als Leptochilus Kaulf. bezeichnet, da Gymnopteris Bernh. für Neurogrammc Link vorgezogen werden soll.


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