. Die Entstehung der Arten auf Grund von Vererben erwobener Eigenschaften nach den Gesetzen organischen Wachsens : Ein Beitrag zur einheitlichen Auffassung der Lebewelt . 196 Die hauptsächlichsten Entwickelungsrichtungen der Tagfalter. Mit dieser Eresia Alma stimmt in Zeichnung und Farbe am meisten iiberein die Helikonide Euetdes lybioides^). 10. Die vorhin der Beschreibung zu Grunde gelegte Ph. [E.) Callonia und ihre Verwandten, wie Ph. {E.) Eranites nähern sich dem Schräg band-Typus und unterscheiden sich von den vorigen besonders dadurch, daß sie auf den Hinterflügeln außer der Randbinde zw


. Die Entstehung der Arten auf Grund von Vererben erwobener Eigenschaften nach den Gesetzen organischen Wachsens : Ein Beitrag zur einheitlichen Auffassung der Lebewelt . 196 Die hauptsächlichsten Entwickelungsrichtungen der Tagfalter. Mit dieser Eresia Alma stimmt in Zeichnung und Farbe am meisten iiberein die Helikonide Euetdes lybioides^). 10. Die vorhin der Beschreibung zu Grunde gelegte Ph. [E.) Callonia und ihre Verwandten, wie Ph. {E.) Eranites nähern sich dem Schräg band-Typus und unterscheiden sich von den vorigen besonders dadurch, daß sie auf den Hinterflügeln außer der Randbinde zwei schwarze Querbinden haben, eine Zeichnung, welche auch bei sonst anders gezeichneten Arten weit verbreitet ist, ebenso bei den Helikoniden. Es ist dieselbe bei Callonia und Verwandten auf gewöhnlich gestaltete Phyciodes zurückzuführen, bei welchen Binde III, aus der die hintere Querbinde von Callonia entstand, noch durch einen schmalen Zwischenraum von II getrennt ist. Solche Phyciodes, zugleich mit Ecktlügelzeichnung, sind u. a. Ph. Theona, Yorita, Crithona, Lelex, (E.) Clio. j^\)Y,. J41. Die entsprechend oder doch ähnlich gezeichneten und Phyciodes Alma Stgr. gefärbten Helikoniden und Danaiden sind zahlreich, besonders die letzleren. Hierher die Helikonide Eueides Isabella(Ahh.\ M). Für die Danaiden vergleiche: Ceratinia Daeta. C. Antonina';. Tilhorea Furia^] u. a. \ 1. Vollkommener ausgesprochen, aber noch mit unregelmäßiger Begrenzung des Schrägbandes ist der Schrägband-Typus z. B. bei Ph. [E.) Eunice Q, noch mit zwei kleinen Eckflecken und zwar weiter vorgeschritten, indem diese dem ^ fehlen. Ganz rotbraune, nach demselben Typus gebaute Eresia-Arten mit noch schärfer gezeichnetem Schrägband sind Eranites und die mit sehr lang ausgezogenen Vorderflügeln versehene Philyra. Dieselben erscheinen wie libellenartig ausgezogene Formen von Arten wie Phyciodes Teletusa. Eunice sehr ähnlich, mit Gelb in den Vorderflügelecken, ist die Helikonide Eueides Isabe


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