Archive image from page 86 of Die fossilen Tintenfische; eine paläozoologische. Die fossilen Tintenfische; eine paläozoologische Monographie diefossilentinte00naef Year: 1922 I. Die Familie der Spirulirostrinidae. 77 Fig. 30. Zur morphologischen Ableitung des Sepiaschulps. a Eine vor der Kenntnis von Spirulirostrina (p. 76) etwa 1914 konstruierte Zwischenform, die Spiruli- rostrawxxA Sepiiden verknüpfen sollte („Spirulisepia', vgl. Cephalopoden, Bd. 1, Kap. 40). Dieselbe entspricht nicht in den zu plumpen Proportionen, aber in allen wesentlichen Organisationsteilen der Spirulirostrina (Fig.


Archive image from page 86 of Die fossilen Tintenfische; eine paläozoologische. Die fossilen Tintenfische; eine paläozoologische Monographie diefossilentinte00naef Year: 1922 I. Die Familie der Spirulirostrinidae. 77 Fig. 30. Zur morphologischen Ableitung des Sepiaschulps. a Eine vor der Kenntnis von Spirulirostrina (p. 76) etwa 1914 konstruierte Zwischenform, die Spiruli- rostrawxxA Sepiiden verknüpfen sollte („Spirulisepia', vgl. Cephalopoden, Bd. 1, Kap. 40). Dieselbe entspricht nicht in den zu plumpen Proportionen, aber in allen wesentlichen Organisationsteilen der Spirulirostrina (Fig. 29), welche es nahelegt, auch für die Sepiiden eine schlankere Schulpform als primär anzusehen, b Eine im übrigen typische Sepiaschale. Man beachte 1. die Verdrängung des Proostracums {Prx) durch die Seiten- kanten (Sp) und den Phragmocon (Ls), 2. die Verkümmerung der Ventralwand ( Vw) und der daranschließenden Teile des Phragmocons zur Gabel (Gb). c Belosepia sepioidea. Rest eines Schulps in der Bayr. Staatssammlung (Schausammlung) in München. 1L natürl. Größe. Ventralansicht, völlig Sepia-artig. Der dem Ventralfortsatz entsprechende Teil (x) ist sägeförmig, schartig, wohl durch Mazeration der weichen Randpartie. d Idealer Medianschnitt dazu, mit sorgfältigst eingetragener Alveole. Phragmocon er- gänzt, punktiert. Man beachte die gewölbte Anfangskammer und die hornartige Biegung des ganzen Anfangsteiles! e Jugendlicher Schulp von Sepia Orbignyana Fer. (vgl. Fig. 32 a). 8/l natürl. Größe. Man erkennt bei der Durchsichtigkeit des zarten Schälchens deutlich die Suturen der Wulst- septen und gewinnt so die Möglichkeit eines Vergleiches mit Fig. 29 b. Die Seitenkanten sind ganz wie dort angefügt, was die Rekonstruktion von Spirulirostrina erleichtert hat. Fl Flügelteile der Seitenkanten, Pr Proostracum, Sp Seitenkanten, Ls Letztes Septum, Si Sipho, Vw Ventralwand, Cp Capitulum, Do Rostrum (Dorn), x Ventralfortsatz (vgl. Fig. 24 Z?„), y die dem Capit


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