Recueil des travaux botaniques néerlandais . tkôrner bildet. Dièse Zellschicht bildet gleichsameine Wandung um die viele Brutkôrner enthaltenden innerenZellen des Stengelkôpfchens. Die Brutkôrnermutterzellenentstehen hier wie bei den Blâttern durch Teilung vonschon fertig ausgebildeten Zellen des Stammscheitels undzwar, wie schon Buch beobachtete, in basipetaler unten ist das ganze Komplex der Mutterzellen scharfgegen die viel grôszeren normalen Stengelzellen abgegrenzt. Fig. 3 stellt einen Teileiner vertikalen Lâng-schnitt durch die Basiseines halbreifen Brut-kôrnerkôpfchen


Recueil des travaux botaniques néerlandais . tkôrner bildet. Dièse Zellschicht bildet gleichsameine Wandung um die viele Brutkôrner enthaltenden innerenZellen des Stengelkôpfchens. Die Brutkôrnermutterzellenentstehen hier wie bei den Blâttern durch Teilung vonschon fertig ausgebildeten Zellen des Stammscheitels undzwar, wie schon Buch beobachtete, in basipetaler unten ist das ganze Komplex der Mutterzellen scharfgegen die viel grôszeren normalen Stengelzellen abgegrenzt. Fig. 3 stellt einen Teileiner vertikalen Lâng-schnitt durch die Basiseines halbreifen Brut-kôrnerkôpfchen fertig ausgebildetenBrutkôrner sind den inden Blâttern entstande-nen vollkommen Àusschlûpfen verschleimen jedoch die Mittellamellennicht vollstandig. In der Natur findet das Àusschlûpfen gegen den Winterstatt, denn noch Ende Oktober oder Anfang Novemberfindet man die noch ganz intakten Brutkôrnerkôpfchen,Wird das Kôpchen auf irgend einer Weise verletzt, soquellen alsbald die Brutkôrner hervor. Wie schon Buch. 213 bcobachtete, geschieht das mit kurzen Rucken und besondersnach Benetzung werden die meisten Brutkôrner sehrschnell hinausbefôrdert. Die ganze Brutkôrnermenge bildetdann eine etwas breiige Masse, welche zwischen denResten der Aussenwand und den oberen Blâttern desStengelchens liegt. Da Haploria caespiticia an feuchtenStellen wâchst, werden die Brutkôrner leicht durch dasWasser weiter verbreitet. Es scheint aber, dasz noch eine andere Weise derBrutkôrner-Verbreitung in der Natur vorkommt. Dasganze Brutkôrnerkôpfchen wird namentlich leicht abge-rissen; das Kôpfchen selbst ist ziemlich hart und resistenterals die darunter liegenden Zellen des Stengelchens. Werden Rasen von Haplozia caespiticia nach Regentagenim Herbst eingesammelt, so findet man hin und wiederabgerissene Brutkôrnerkôpfchen, welche vom Regenwasserfortgeschwemmt werden kônnen. Trockene Haplozia-pflânzchen schrumpfen stark zusammenund werden so viel dunkler, das


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