. Die Morphologie der samländischen Steilküste auf Grund einer physiologisch-morphologischen Kartierung des Gebietes. Fig. 18. Steile Kliffwand oberhalb dichter Vegetation westlich phot- Kriedericlisen Juni 1920 Abb. 18. Sandhalde unterhalb senkrechter, stark ver-witterter Geschiebelehm-Wände nördlich (Dirschkeimer Sande). Im Vordergrund über dem Ge-schiebelehm obere Stufendüne. kann, selbst wenn im unteren Teil die Flächenabsi^ühmg noch so heftig wirkt(z. B. bei Rauschen). Wo im Hangenden der tertiären Schichten jedoch mächtigereGeschiebemergelmassen anstehen, kann d


. Die Morphologie der samländischen Steilküste auf Grund einer physiologisch-morphologischen Kartierung des Gebietes. Fig. 18. Steile Kliffwand oberhalb dichter Vegetation westlich phot- Kriedericlisen Juni 1920 Abb. 18. Sandhalde unterhalb senkrechter, stark ver-witterter Geschiebelehm-Wände nördlich (Dirschkeimer Sande). Im Vordergrund über dem Ge-schiebelehm obere Stufendüne. kann, selbst wenn im unteren Teil die Flächenabsi^ühmg noch so heftig wirkt(z. B. bei Rauschen). Wo im Hangenden der tertiären Schichten jedoch mächtigereGeschiebemergelmassen anstehen, kann das auf Abb. 18 dargestellte Profil ent-stehen (z. B. östlich Zipfelberg). 3. Die Vegetation.)Die Flora der Samländischen Küste^) bietet für den Geographen nichts Be-sonderes. Hochstämmige Bäume sind an der Küste selten. Wo sich überhaupt *) Vgl. auch o. S. 28f. *) Eine eingehende Darstellung der Flora der deutschen Ostseeküste gibt /. Preuß. DieVegetationsverhältiiisse der deutschen Ostseeküste. Königsberg, Danzig 1911. — 43 — flanzenbedeckung findet, sind die Kliffabhänge im allgemeinen mit niedrigenäumen und dichten Sträuchern, an sehr feuchten Stel


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