. Beschalte weichthiere Deutsch-Ost-Afrikas. Mollusks. Beschälte Weichtmiere. jqj Bithynia (Gabbia) neumanni n. (Taf. VI, Flg. ii.) Der vorigen sehr ähnlich und scliwer an der Schale durch einen scharfen Charakter zu unterscheiden, aber m der Radula deutlich \erschieden: Mittelplatte mit 7 stumpf abgerundeten, unter sich nicht sehr ungleichen ,, - Zähnchen, und jederseits auf der /, ;l Platte selbst nur 3; Zwischen- ^^^^vy^^ platte mit 5 Spitzen, wovon die mittlere nur wenig grösser als ihre Nachbarn. .Schale dunkel grün-braun, mit abgeflachter Nahtgegend, an welcher meist Railula von
. Beschalte weichthiere Deutsch-Ost-Afrikas. Mollusks. Beschälte Weichtmiere. jqj Bithynia (Gabbia) neumanni n. (Taf. VI, Flg. ii.) Der vorigen sehr ähnlich und scliwer an der Schale durch einen scharfen Charakter zu unterscheiden, aber m der Radula deutlich \erschieden: Mittelplatte mit 7 stumpf abgerundeten, unter sich nicht sehr ungleichen ,, - Zähnchen, und jederseits auf der /, ;l Platte selbst nur 3; Zwischen- ^^^^vy^^ platte mit 5 Spitzen, wovon die mittlere nur wenig grösser als ihre Nachbarn. .Schale dunkel grün-braun, mit abgeflachter Nahtgegend, an welcher meist Railula von iieninaiini n. ein gelblicher Schmutzüberzug M!;uie Zwischenpiatts haftet. Fünf Windungen, die Nach Zeichnung v.,n Dr. Meissner. erste sehr klein, doch etwas vorstehend, glatt und glänzend. Höhe 6, Breite 4 mm; Mündung massig schief, 3 hoch, 2 breit. Nabel sehr eng, halb verdeckt. Massai-Nyika (Massai-Steppe) im Teich Monlo-Sakissagan, O. Neumann, 9. Juni 1896. Bithynia (Gabbia) stanleyi E. Sm. Bythinia stanleyi, E. Smith, Proc. Zool. Soc. 1877, p. 717, pl. 75, Fig. 21. Amnicola stanleyi und nyassana, J3ourguignat, Bull. Soc. Mal. de France 1889, p. 35, 36, und Ann. Sei. Nat. (7) X, p. 50, Aehnlich den vorigen, nach E. Smith, dem ich meine humerosa schickte, ebenso dickschalig, aber weniger konisch und mit grösserem Nabel, fast so hoch wie breit, Mündung fast kreisförmig, 5 mm lang, 372 breit. Nyassa-See. Bithynia (Gabbia) walleri E. Sm. Bythinia walleri, E. Smith, Proc. Zool. Soc. 1888, p. 54 u. 55, Hg. 3. Noch etwas höher und schlanker, Windungen stärker gerundet. 5 mm lang, 3 breit, Mündung 2^/4 mm. Albert-Nyansa, von Emin Pascha auf seiner Rückreise mit Stanley ge- sammelt und durcli Rev. Horace W'aller an das britische Museum gekommen. Die drei erstgenannten Arten scheinen etwas im Verhältniss der Breite zur Höhe zu variiren, wie an den von E. Smith und den hier gegebenen Abbildungen von Stücken desselben l'undortes zu sehen ist;
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