. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Heft 3-4 4/1953 Vogelwelt Boliviens 207 7000 1 6OO0 f ^ r ' 3000 'fooo \ ñlUhiano .^^fT?Ííeí''^>%V> 5000 Titicaca Í0O0 1 fíreíjuipa 1000 ^Ci ^ hylaea ^ et Ufa U Breitengrad Abb. 3: Querschnitt durch die Anden vom Pazifik bis zum bolivianischen Tief land,etwa auf dem 160 südlicher Breite (nördlich La Paz). Die von O anbrandenden Regenwolken prallen auf die Ostkordillere und entladen sich an den Steilhängen, wo die überaus reichen Niederschläge die üppige Yungas


. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Heft 3-4 4/1953 Vogelwelt Boliviens 207 7000 1 6OO0 f ^ r ' 3000 'fooo \ ñlUhiano .^^fT?Ííeí''^>%V> 5000 Titicaca Í0O0 1 fíreíjuipa 1000 ^Ci ^ hylaea ^ et Ufa U Breitengrad Abb. 3: Querschnitt durch die Anden vom Pazifik bis zum bolivianischen Tief land,etwa auf dem 160 südlicher Breite (nördlich La Paz). Die von O anbrandenden Regenwolken prallen auf die Ostkordillere und entladen sich an den Steilhängen, wo die überaus reichen Niederschläge die üppige Yungas-Vegetation ins Leben rufen. Üppigen Ostseite (Ostabfall der Ostkordillere). Nur diese Ostseite ist ver- gleichbar in bezug auf die Einteilung in Lebenszonen bzw. Höhenstufen mit der von Chapman für ganz Columbien und Ecuador, nämlich Ost- und Westseite, ermittelten Gliederung. In Columbien und Ecuador ist das Gebirge auf allen Seiten von feuchten Wäldern eingerahmt, in Peru und Bolivien dagegen steht der feuchten Waldabdachung im Osten die Wüste im Westen gegenü Abb. 4: Vegetationsgebiete des mittleren und nördlichen bolivianischen Gebirgslandes (nach Troll). — 1. Immergrüne Waldregion der Yungas, mit Kautschukwäldern in der Tiefe, Chinarindenbeständen, Koka- und Kaffeebau in mittleren und Nebelwald üi den hohen Lagen. — 2. Sommergrüner Urwald (Monsunwald) Südostboliviens (kein Koka- und Kaffeebau, aber Hauptgebiet des Tabak- und Ajibaues). — 3. Feuchte Bergweiden und Grasfluren in den Hochlagen der östlichen Anden. — 4. Trockene Hochflächen des südostbolivianischen Berglandes (niederes Punaland) mit Zwergbuschvegetation. — 5. Nordchilenische Wüste. — 6. Titicaca-Hochland, dessen bebautes und dicht besiedeltes Land in der Umgebung des Sees mit Kreuzen gekennzeichnet ist. — 7. Südlicher Altiplano mit Tolaheide, Ichusteppe, Salzseen, Salaren und lokalen Bewä Please note that these images are extracted from sc


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