. Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild. Zoology; Mollusks; Arthropoda; Insects. Movpliologic. 255 Fi<?. -21. Das Peviostracum i^^t, wie ('r\v;iliiit. der Sit/, der Sflial<ni/lder durch Läno's- rippen ausgezeichnet, die gegen den Kiel allmählich verstreichen, die etwas erhahenen Seitenfelder hahen eine feine concentrische Biefung (-l.')); hei Chiton squamosus tragen die Seitenfelder wulstige Höcker, die nach den Eändern hin dichter und dichter stehen und, zumal an der Endplatte, immer mehr den Schuppen des Gürtels gleiche
. Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild. Zoology; Mollusks; Arthropoda; Insects. Movpliologic. 255 Fi<?. -21. Das Peviostracum i^^t, wie ('r\v;iliiit. der Sit/, der Sflial<ni/lder durch Läno's- rippen ausgezeichnet, die gegen den Kiel allmählich verstreichen, die etwas erhahenen Seitenfelder hahen eine feine concentrische Biefung (-l.')); hei Chiton squamosus tragen die Seitenfelder wulstige Höcker, die nach den Eändern hin dichter und dichter stehen und, zumal an der Endplatte, immer mehr den Schuppen des Gürtels gleichen. Bei Kchisochiton laufen geschwungene Rippen von gleicher Höhe über alle Felder, nur den Kiel freilassend (Moseley). Bei Toni- cia sind es nur feine concentrische Streifen. Bei Chiton Folii und fascicidaris sind die Schalen mit Ausnahme des fein längs- gerillten Kieles mit rundlichen Höckern bedeckt, die von der Mitte des Hinter- randes aus nach allen Richtungen an Grösse zunehmen. Bei der achten Schale geht die Strahlung vom Centrum aus. Bei Acanthochiton fascicidaris sind, die Höcker flach mit zurücktretendem Rande, gietschertischähnlich, entstanden dadurch, dass die Mantelkante local im Wachsthum zurückbleibt und so einen sich nachher erweiternden Spalt ])ildet, der eben den Umfang des Höckers darstellt (48. ). Besonders gestellte Tuberkeln scheinen zum Scluitz (h^r Augen zu dienen (Moseley) u. dergl. m. Sehr wesentlich sind noch die Canäle, welche das Tegmentum in verschiedener Richtung durchbohren und zur Aufnahme der Aestheten und der mit ihnen in Verbindiuig stehenden Gewebszüge (s. u. VI) dienen. Hauptcanäle gehen von der Mantelkante aus und verlaufen im Allgemeinen in den Nähten. Sie liegen an der Unterseite des Ostracums. Hn'e Ab- zweigungen (Fig. 21) nach rechts und links, denen schAvächere Canäle vom Rande her entsprechen, von der Seite convergirend, vom Vorderrande der Mittelschale in der Längsrichtung, steigen nach der Oberfläche empo
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