. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. Fig, Hinterleibsstie] von .SV. ocellare Kohl. 9- rückens deutlich, aber nicht breit und nicht so tief wie bei Sc. spirifex L.] bange iS—21mm. — Neu-Pommern, Bismarck-Archipel (Ralum), Neu- Britannien. Sceliphron (Pelopoeus) ocellare Kohl n. sp. (Nr. 53). — Scheitel zwischen den Nebenaugen ohne Auszeichnung 22 22. Hinterleibsstiel gerade, gebräunt, im Übergange ins Gelbe, so lang wie die Hinterschienen. [Geringster Abstand der Netzaugen voneinander auf dem Scheitel kleiner als die Länge des zwe
. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. Fig, Hinterleibsstie] von .SV. ocellare Kohl. 9- rückens deutlich, aber nicht breit und nicht so tief wie bei Sc. spirifex L.] bange iS—21mm. — Neu-Pommern, Bismarck-Archipel (Ralum), Neu- Britannien. Sceliphron (Pelopoeus) ocellare Kohl n. sp. (Nr. 53). — Scheitel zwischen den Nebenaugen ohne Auszeichnung 22 22. Hinterleibsstiel gerade, gebräunt, im Übergange ins Gelbe, so lang wie die Hinterschienen. [Geringster Abstand der Netzaugen voneinander auf dem Scheitel kleiner als die Länge des zweiten Geitielgliedes; das Ver- hältnis zum Netzaugenabstande am Kopfschilde ist wie 4*5 : 8. Mittel- segment ohne Makelzeichnung. Furche des Mittelsegmentrückens 1 des Rückenfeldes) deutlich, aber nicht wie bei spirifex oder selbst madraspa- tanum breit und tief. Das Gelb an den Beinen ist nicht orangefarben, stellenweise bräunelnd. Scheibe des Mittelbruststückrückens scharf quer- gestreift, zwischen den Streifchen ohne deutliche Punkte. An den Hinter- beinen sind die Hüften, die Schenkelringe und die Schenkel am Grunde schwarz. Hinterschienen an der Innenseite schwarz. Vorder- und Mittel- beine zum Teile gelb. Gelb sind auch eine Kragenwulstbinde, das Schild- chen vorne, die Flügelschuppen und ein Makelchen darunter, eine kleine Kopfschildmakel — dürfte wohl ab und zu fehlen — und die Fühler- schäfte vorne. Flügelscheibe wenig getrübt. Hinterleibstergite schwarz, ohne Zeichnung. Netzaugen stärker aufgequollen als bei dem sonst ähnlichen Sc. madraspatanum (Fig. 60, 61), der Kopf daher deutlich breiter.] Länge 20 mm. — Sikhim (Coli. Bingham — Mus. Berol.). Sceliphron (Pelopoeus) rectum Kohl n. sp. (Nr. 50). — Hinterleibsstiel mehr oder weniger gebogen wie etwa in Fig. 26 oder Fig. 27 23. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these
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