. Abhandlungen der Königlich Preussischen Akademie der Wissenschaften aus dem Jahre ... Z^her die Strahlimg des Quecksilbers im magneti'ei der Untersuchung ist wohl die Licht(|uelle. Wir haben Geifslersche Röhren mit t,)uecksilber-Elektroden })enutzt in der Form, wie sie von F. Paschen" angegeben worden ist. Im Laufe der Untersucliung fiinden wir es nöthig, noch einige Änderungen daran an- zubringen. Das aufs Gittei- fallende Licht darf nur von solchen Theilen der Lichtquelle herrühren, die sich in dem stärksten Tlieil des magneti- schen Feldes befinden. Um diefs zu bewirken, wurde der Ge


. Abhandlungen der Königlich Preussischen Akademie der Wissenschaften aus dem Jahre ... Z^her die Strahlimg des Quecksilbers im magneti'ei der Untersuchung ist wohl die Licht(|uelle. Wir haben Geifslersche Röhren mit t,)uecksilber-Elektroden })enutzt in der Form, wie sie von F. Paschen" angegeben worden ist. Im Laufe der Untersucliung fiinden wir es nöthig, noch einige Änderungen daran an- zubringen. Das aufs Gittei- fallende Licht darf nur von solchen Theilen der Lichtquelle herrühren, die sich in dem stärksten Tlieil des magneti- schen Feldes befinden. Um diefs zu bewirken, wurde der Geifsler'schen Fig. 2. Fig. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Königlich Preussische Akademie der Wissenschaften zu Berlin. Berlin : Verlag der Königlichen Preussischen Akademie der Wissenschaften


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