Dingler's polytechnisches Journal . frei liegt und sammt den Armenin ihrer Beweglichkeit nicht beeinträchtigt Widerstand der secundären Rolle beträgt0,00003 Ohm und liefert unter der Einwirkungeines starken primären Stromes eine elektro-motorische Kraft von 2 Volt; in den meistenFällen wird indessen weniger gebraucht. Im pri-mären Stromkreise wird ein Strom von 20 Am-pere und 600 Volt benutzt, der in einer Dynamo-maschine von 227k Gewicht erzeugt wird, welche bei 1800 Umdrehungen25e verbraucht: derselbe erzeugt in der secundären Rolle nahezu 1 Voltund 12000 Ampere. Bei beendeter Schwei
Dingler's polytechnisches Journal . frei liegt und sammt den Armenin ihrer Beweglichkeit nicht beeinträchtigt Widerstand der secundären Rolle beträgt0,00003 Ohm und liefert unter der Einwirkungeines starken primären Stromes eine elektro-motorische Kraft von 2 Volt; in den meistenFällen wird indessen weniger gebraucht. Im pri-mären Stromkreise wird ein Strom von 20 Am-pere und 600 Volt benutzt, der in einer Dynamo-maschine von 227k Gewicht erzeugt wird, welche bei 1800 Umdrehungen25e verbraucht: derselbe erzeugt in der secundären Rolle nahezu 1 Voltund 12000 Ampere. Bei beendeter Schweifsung wird nicht der se-eundäre, sondern der primäre Strom unterbrochen, weil dieser minderstark ist. Die Stärke des secundären Stromes wird zweckmäfsig durchEinschaltung von veränderlichen Widerständen in den primären Strom-kreis regulirt, damit nicht etwa die zu schweifsenden Stücke zu starkerhitzt werden; auch der Magnetismus der Feldmagnete der Dynamo-maschine kann zu diesem Zwecke veränderlich gemacht Sledge und Slatters elektrische Klingel mit Selbstunter- brechung. Mit Abbildung auf Tafel 14. Bei einer von J. Sledge und A. Slatter in London (Englisches Patent1886 Nr. 9128) angegebenen sehr einfachen Klingel mit Selbstunter- Hartmann und Brauns elektrischer Strommesser. 233 brechung (vgl. Redon 1884 252 * 510) trägt der Kern des stabförmigenElektromas;netes A (Fig. 9 Taf. 14) auf seinem oberen Ende D, mit demderselbe auf der Unterlage befestigt ist, mittels der Feder E den Anker cund an diesem den Klöppel C für die am unteren Ende Z>, des Kernesangebrachte Glocke H. Der Kern hat zwei flache Ansätze a und 0und diese bilden, wie bei Recordoris Elektromagneten (vgl. 1886 261* 24), die Pole für die Anziehung des Ankers c. Die Feder E steht durchden Draht e mit dem einen Ende der Bewickelung des Elektromag-netes A in Verbindung und verbindet dieselbe, wenn sie sich mit derContactfeder d an den Contactstift F anlegt, mit der Klemmschraube G,w
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