. Mittheilungen der Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und Historischen Denkmale. Fig. 6—9. (Gmundeii.) theilige Blume. Die Legende zwifchen Perllinienlautet: f fecretum . civivm . in gmvnden. Das Feldzwifchen dem Rahmen und Schilde ift mit RankenwerkgefchmackvoU ausgefüllt. (Fig. 6.) Diefes Siegel zeigtjenes Wappen, das Herzog Rudolph IV. 1361 den Bür-gern von Gmunden verlieh. Es heifst darüber imWappenbriefe: permittimus . . ufum Sigilli, quod fubforma et charactere congruentibus malleatum vidimuset infculptum. (Jahrbuch des herald. Vereines III. 135).Ungleich z


. Mittheilungen der Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und Historischen Denkmale. Fig. 6—9. (Gmundeii.) theilige Blume. Die Legende zwifchen Perllinienlautet: f fecretum . civivm . in gmvnden. Das Feldzwifchen dem Rahmen und Schilde ift mit RankenwerkgefchmackvoU ausgefüllt. (Fig. 6.) Diefes Siegel zeigtjenes Wappen, das Herzog Rudolph IV. 1361 den Bür-gern von Gmunden verlieh. Es heifst darüber imWappenbriefe: permittimus . . ufum Sigilli, quod fubforma et charactere congruentibus malleatum vidimuset infculptum. (Jahrbuch des herald. Vereines III. 135).Ungleich zierlicher ift ein aus dem 15. Jahrhundertflammendes Siegel, deffen filberner Stempel fich eben-falls erhalten hat. Die Darftcllung im Schilde — dasWappen — hat nur unbedeutende Aenderung gefim-den, der Felfen bildet beiderfeits zwei Abrtufungenvon der Mitte her, und die Pflanze zeigt nicht mehr diecharacterillifche Dreitheilung. Der Schild wird anfeinen Ecken von einem Engel gehalten, welcher überdem Schilde bis unter die Bruft fichtbar und in einfaltiges Gewand gekleidet ill:. Die Legende erfc


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