Archive image from page 199 of Die insekten Mitteleuropas insbesondere Deutschlands. Die insekten Mitteleuropas insbesondere Deutschlands . dieinsektenmitte03schr Year: 1914-[26] 266 Systematischer Teil. als Larve auf Iris pseudacorus L., g-eleg-entlich auch auf anderen Irisarten und kann so in Gärten schädlich auftreten; die Imag-o ist ganz schwarz, auch die Flügel dunkel und gleicht einigermassen der Phymatocera aterrima. Sehr ähnlich ist die Rh. nodicornis Knw., ein alpines Tier, dessen Larve auf Veratrum album und nigrum frisst. Bei anderen Arten ist der Hinterleib rot, so bei der Rh.


Archive image from page 199 of Die insekten Mitteleuropas insbesondere Deutschlands. Die insekten Mitteleuropas insbesondere Deutschlands . dieinsektenmitte03schr Year: 1914-[26] 266 Systematischer Teil. als Larve auf Iris pseudacorus L., g-eleg-entlich auch auf anderen Irisarten und kann so in Gärten schädlich auftreten; die Imag-o ist ganz schwarz, auch die Flügel dunkel und gleicht einigermassen der Phymatocera aterrima. Sehr ähnlich ist die Rh. nodicornis Knw., ein alpines Tier, dessen Larve auf Veratrum album und nigrum frisst. Bei anderen Arten ist der Hinterleib rot, so bei der Rh. ventralis Panz., die Clematis recta zur Nährpflanze hat, und bei Rh. fulviventris Scop., bei der auch der Thorax teilweise rot ist, während die vorige Art schwarzen Thorax besitzt. 7. Rhadinoceraea Knw. 9. Das 3. Antennenglied kürzer als das 4.; Antennen lang und dünn, beim <f stark abstehend behaart. Clypeus abgestutzt. Der Basalnerv mündet dicht vor der Basis des Cubitus und ist dem \. rücklaufenden Nerven parallel. Hinterflügel mit einer geschlossenen Mittelzelle. Klauen am Ende gespalten. Nur eine Art, Ph. aterrima Kl., schwarz, auch die Flügel schwärzlich (Taf. II Abb. 15). Die Larve findet sich auf verschiedenen Convallaria-Arten. 8. Phymatocera Dahlb. Das 3. Antennenglied länger als das 4. 10. 10. Im Vorderflügel der Cubitus nur wenig gebogen, nur bei Scolioneura etwas stärker gebogen. Vier Cubitalzellen vorhanden. 11. Im Vorderflügel der Cubitus über der Basis stark gebogen, fast einen rechten Winkel bildend. Die beiden ersten Cubitalzellen verschmolzen. (Larven in Blättern minierend.) 15. 11. Von den Mesopleuren durch eine Naht deutliche Prästernen abgegrenzt (Abb. 8). Antennen kurz, fadenförmig, das 3. Glied etwa doppelt so lang als das 4. Klauen einfach. Flügelgeäder verschieden gestaltet. 9. Tomostethus Knw. Mesopleuren ohne abgetrennte Prästernen. 12. 12. Hinterflügel mit geschlossener Mitte


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