. Die hymenopteren Mitteleuropas nach ihren gattungen und zum grossen teil auch nach ihren arten analytisch. Hymenoptera. — 576 — sehr schwachen Gastrocölen. bei ? und S gegen das Ende sehr stark verbreitert, das 3. überall gleich breit; Bohrer nicht vor- ragend. — Schwarze Arten von 4—6 mm Länge. Polyrhembia Föhst. Fühler beim ? 16—17gliedrig, beim S 19—22gliedrig. Das Pronotum vorn ohne Blöße. Kopf quer, hinter den Augen nicht verengt, Cl^^peus wie bei voriger Art, der obere Zahn der Man- dibeln etwas länger als der untere. Mesonotum vorn mit tiefen Parapsidenfurchen, Metanotum deutlich gefe
. Die hymenopteren Mitteleuropas nach ihren gattungen und zum grossen teil auch nach ihren arten analytisch. Hymenoptera. — 576 — sehr schwachen Gastrocölen. bei ? und S gegen das Ende sehr stark verbreitert, das 3. überall gleich breit; Bohrer nicht vor- ragend. — Schwarze Arten von 4—6 mm Länge. Polyrhembia Föhst. Fühler beim ? 16—17gliedrig, beim S 19—22gliedrig. Das Pronotum vorn ohne Blöße. Kopf quer, hinter den Augen nicht verengt, Cl^^peus wie bei voriger Art, der obere Zahn der Man- dibeln etwas länger als der untere. Mesonotum vorn mit tiefen Parapsidenfurchen, Metanotum deutlich gefeldert, nur die area superomedia mit der a. petiolaris verschmolzen, Luftlöcher sehr klein und rund. Stigma breit, Radius kaum etwas hinter der Mitte desselben, areola regelmäßig öseitig, Nervulus meist interstitial, Nervellus unter der Mitte gebrochen. Hinterschienen ziemlich dick, mit deutlich abgesetzter verdünnter Basis. Hinterleib nicht zusammengedrückt, die mittleren Segmente namentlich beim ? ver- breitert, daher die Hinterleibs form breit oval, das 1. Segment ziemlich kurz, das 2. Segment besonders beim $ nach hinten stark verbreitert, das 3. Segment beim S doppelt, beim $ mehr als doppelt so breit wie lang; Bohrer nicht vorragend. — Kleine, glänzend schwarze Arten, selten Hinterleibsmitte verschw^ommen rot. Stilpnns Gray. III. Unterfam. Piiniylinae, Kopf in der Regel quer, selten annähernd kubisch, Fühler faden- förmig, meist lang und dünn. Thorax mit mehr oder weniger tiefen Parapsidenfurchen, Metanotum selten gefeldert, in vielen Fällen nur die hintere Querleiste vorhanden, was für die S ein gutes Erkennungs- zeichen abgibt. Flügel meist mit Areola, dieselbe gewöhnlich klein und dreieckig, selten pentagonal. Beine verschieden, meist lang und. Fig. 106. Vorderflügel von Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of t
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