. Fig. 18, Kopf der Viper. Viper, Vipera aspis , Der Kopf ilt groß, die Sdinauze fdiarfkantig und am Ende aufge^ worfen. Die großen Sdiilder des Kopfes find in der Regel vollftändig in kleine Sdiuppen aufgelöft, nur die bei^ den Augenbrauenfdiilder nodi erhalten. Die Sdiuppen fliehen in 21^23 Reihen und find ftark gekielt. Zwifdien dem Auge und den Oberlippenfdiildern liegen zwei Sdiuppen^ reihen. Die Länge der Viper fteigt bis auf 70 cm an. Die Veränderlidikeit der Färbung ift kaum geringer als bei der Kreuzotter, Es kommen graue, gelblidie, hell= und dunkelbraune, roft- rote und audi ganz fd


. Fig. 18, Kopf der Viper. Viper, Vipera aspis , Der Kopf ilt groß, die Sdinauze fdiarfkantig und am Ende aufge^ worfen. Die großen Sdiilder des Kopfes find in der Regel vollftändig in kleine Sdiuppen aufgelöft, nur die bei^ den Augenbrauenfdiilder nodi erhalten. Die Sdiuppen fliehen in 21^23 Reihen und find ftark gekielt. Zwifdien dem Auge und den Oberlippenfdiildern liegen zwei Sdiuppen^ reihen. Die Länge der Viper fteigt bis auf 70 cm an. Die Veränderlidikeit der Färbung ift kaum geringer als bei der Kreuzotter, Es kommen graue, gelblidie, hell= und dunkelbraune, roft- rote und audi ganz fdiwarze Tiere vor. Die Unterfeite ifi: grau oder fdiwärzlidi, mandimal audi gelblidi mit hellen und dunklen Fled^en und rotgelber Sdiwanzfpitze. Die Zeidinung befteht aus einem /\ förmigen Abzeidien auf dem Hinterkopfe, einem dunklen Bande auf den Sdiläfen und einer Doppelreihe dunkler Fiedle auf dem Rüd^en. Je nadidem diefe Fled^en fidi fdiadibrettartig anordnen oder miteinander verfdimelzen, entfteht ein Zidizad^band oder eine Reihe von kurzen Querbändern.


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