Handbuch der gesamten augenheilkunde . § 458. Albrecht von Haller. Haeser, im Biogr. Lexikon III, S. 31—34, I38G. Dr. J. G. Zimmermann, Stadt-Physicus in Brugg, Das Leben des Herrn vonBaller, Zürich I ~ ö S. Eerminb Chavannbs, Biographie dAlbert de H., Lausanne 1840, Paris 1845. Hehle, in den »Göttinger Professoren«, Gotha IS7 2. , HraZEL u. a., Albrecht v. Haller, Bern 1877. A. Frey, A. v. Haller, Leipzig 1879, und in Kurschners Deutscher National-Literatur, Bd. 4 l. Hugo Kronecker, Zum 200stenGeburtstage Albrecht von Maliers. Deutschemed. W. 1908, No. 42. John C. IIkmmkter, Albrecht
Handbuch der gesamten augenheilkunde . § 458. Albrecht von Haller. Haeser, im Biogr. Lexikon III, S. 31—34, I38G. Dr. J. G. Zimmermann, Stadt-Physicus in Brugg, Das Leben des Herrn vonBaller, Zürich I ~ ö S. Eerminb Chavannbs, Biographie dAlbert de H., Lausanne 1840, Paris 1845. Hehle, in den »Göttinger Professoren«, Gotha IS7 2. , HraZEL u. a., Albrecht v. Haller, Bern 1877. A. Frey, A. v. Haller, Leipzig 1879, und in Kurschners Deutscher National-Literatur, Bd. 4 l. Hugo Kronecker, Zum 200stenGeburtstage Albrecht von Maliers. Deutschemed. W. 1908, No. 42. John C. IIkmmkter, Albrecht v. [laller, scientific, literary and poetical acti-vity, Bull, of the John Hopkins Hospital, Baltimore, Maren. 11)08. Vier Jahre nach dem Werk von Porterfiei.» erschien diejenige Dar-stellung der Physiologie des Seh-Organs, welche die zweite Hälfte des i) Schon ltolemäus halte von diesen Seh-Täuschungen gehandelt. Vgl. B. XII. S. 4G(. Graef&Saemtsch, Handbuch, 3. Aufl., IL Teil, MV. Hand, XXIII. Kap. Tafel IV Z\l Der jugendliche Albrecht Haller (im Jahre 1728). Aus Weese, Die Bildnisse Albrecht von Hallers Verlag von A. Francke, Bern 19011. Verlag von Wilhelm Engelmann in Leipzig. Albrecht von Haller. 431 IS. Jahrhunderts sowie den Beginn des 19. diktatorisch beherrscht handelt sich um das bedeutendste Werk eines überwältigenden Mannesund Schriftstellers. A. v. Haller, am 16. Oktober 1708 zu Bern geboren, aus einer her-vorragenden Familie, auf das beste und vielseitig vorgebildet, bezog be-reits im Alter von lö Jahren die Universität Tübingen, um Heilkunde zustudieren; dann die von Leyden, wo er im 19. Lebensjahr die Doktor-Würde erwarb. Hierauf setzte er seine anatomischen Studien in London(bei Docülas), in Paris bei Winslow) fort und ging dann nach Basel, woer höhere Mathematik (bei Berxouilm) und Botanik auf das eifrigste be-trieb. Im Jahre 17*9 ließ er sich als Arzt in seiner Heimat-Stadt nieder,vermochte aber weder eine Anstellung am Kran
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