. Die Schmetterlinge Europas. Lepidoptera; Caterpillars. \lll. Kainilir. Xdtr Jllli:iün iiml ziemlich groü. Die R aupe gleicht bis zur letzten Iläutung sehr iler von populi und ocelhita. Erwachsen, Taf. 8, Fig. 5, ist sie grün, gelJjlich punktiert, an den Seiten vom 4.—11. Ringe mit 7 gelblichen, abwechselnd breiteren und schmäleren ; Hörn blaßblau; Luftlöcher gelb, braun gesäumt; Kopf oben stum])t zweispit/.ig, hellgrün, gelb- lich punktiert und orangegelb gerandet. 9—10,.5 cm. Sie lebt von Jimi bis Ende September an verschiedeneu Eichenarten, besonders an Quercus robur, und z


. Die Schmetterlinge Europas. Lepidoptera; Caterpillars. \lll. Kainilir. Xdtr Jllli:iün iiml ziemlich groü. Die R aupe gleicht bis zur letzten Iläutung sehr iler von populi und ocelhita. Erwachsen, Taf. 8, Fig. 5, ist sie grün, gelJjlich punktiert, an den Seiten vom 4.—11. Ringe mit 7 gelblichen, abwechselnd breiteren und schmäleren ; Hörn blaßblau; Luftlöcher gelb, braun gesäumt; Kopf oben stum])t zweispit/.ig, hellgrün, gelb- lich punktiert und orangegelb gerandet. 9—10,.5 cm. Sie lebt von Jimi bis Ende September an verschiedeneu Eichenarten, besonders an Quercus robur, und zwar mu- auf jungen Räumen und Büschen. Die Zucht einge- tragener Raupen ist schwierig und muß in luftigen Kästen in Licht und Sonne erfolgen; als bestes Futter werden junge Blätter der Zerreiche (Quere, cerris) angegeben. Leichter ist die .Aufzucht aus dem Ei. (Näheres bei L. V. Aigner, Allg. Ztschr. Ent. VI, 137/38.) Puppe kupferbraun mit 2 Siiitzchen am Ende (Wild. 87, Taf. 4, Fig. 70.) — \V. V. Taf. 1, Fig. 1. — 0. 2. 255. — Hb. 2. 28. — B. R. & Gr. Sphing. pl. 3. - Esp. 2. IH. VIII. Farn. Notodontidae B. (vaürof Rücken, öiSovs, oäoi'ioi Zahn, weil viele Arten am Hinterrand der Vfl, einen Schuppenzahn tragen.) Mittelgroße Falter, welche bei der Nacht fliegen, bei Tage an Bäumen oder Zäunen mit steildach- förmigen Flügeln sitzen, zumeist mit ausgestreckten Vorderbeinen. Der Kopf dicht beschuppt, hie und da mit einem Kamm. Die Fühler der cf'cf ganz oder au den basalen zwei Dritteln gekänmit, die der $? schwächer gekämmt oder nur gezimpert. Der Thorax mit wohl entwickeltem Halskragen, öfter mit einem Busch, ebenso oft das 1. Hinterleibsseg- ment ; der Hinterleib überragt zumeist um ein Drittel die Hfl. Die Vfl. schmal. Entweder sind die Äste Hjjj und 114,5 teilweise verschmolzen, so daß eine Anliangszelle entsteht, oder ganz, so daß diese wieder veschwindet; Ader IH, entspringt von der Vorderecke des Discoidalfeldeudes oder ist


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