. Bergens Museums aarbog. Science. 24 James A. Grieg. [No. 3 3 Seite die 4 mittleren ventromarginalen Platten zweigeteilt waren. (Taf. 1, Fig. 2). Vierarmige Exemplare scheinen bei dieser Art verhåltnismåssig haufig zu sein. Das grosste, was ich gesehen, hatte einen Durch- messer von 42 mm. und 7 Marginalplatten. Dagegen habe ich nur ein einziges Mal, bei Florvaag, Bergen, ein 6-armiges Exemplar angetroffen (Fig. 1). Dasselbe war 35 mm. im Durchmesser, Arm- radius 18 mm., Scheibenradius 11 mm., und hatte 6 dorsomarginale und 7 ventromarginale Platten. Bei Lutkens grossem Exemplar lag die Madre


. Bergens Museums aarbog. Science. 24 James A. Grieg. [No. 3 3 Seite die 4 mittleren ventromarginalen Platten zweigeteilt waren. (Taf. 1, Fig. 2). Vierarmige Exemplare scheinen bei dieser Art verhåltnismåssig haufig zu sein. Das grosste, was ich gesehen, hatte einen Durch- messer von 42 mm. und 7 Marginalplatten. Dagegen habe ich nur ein einziges Mal, bei Florvaag, Bergen, ein 6-armiges Exemplar angetroffen (Fig. 1). Dasselbe war 35 mm. im Durchmesser, Arm- radius 18 mm., Scheibenradius 11 mm., und hatte 6 dorsomarginale und 7 ventromarginale Platten. Bei Lutkens grossem Exemplar lag die Madreporplatte „nur halb so weit von der Mitte als von den Randplatten entfernt". Ein glei- ches habe ich bei einigen wenigen Exemplaren gefunden, so bei dem. Fig. 1. Sechsarmiger Pentagonasier granulatas von Florvaag, Bergen. 53 mm. grossen Exemplar von Stat. 86 und bei einem 56 mm. gros- sen von Malangen. Die Madreporplatte liegt normal der Mitte der Scheibe etwas naher als den Randplatten. Ich habe sie doch auch mitten zwischen beiden, ja sogar den Randplatten etwas naher ge- funden. Verril1) bemerkt von den Randplatten, sie seien „closely cov- ered with . . granules1'. Dagegen heben andere Yerfasser hervor, dass die Randplatten eine grossere oder kleinere nackte Partie hat- ten; so sagt schon 0. F. Mulles2) von diesen Platten: „Superficies scutellorum granula, excepta area, semiorbiculari in scutellis superi- oribus et orbiculari in inferioribus le vi ; Muller und Tro- schel3) sagen gleichfalls, dass die Randplatten granuliert seien, jedoch eine kleine nackte Partie hatten, die auf den dorsalen Platten x) Transact. Connecticut Acad. Arts and Sei. vol. 10, 1889, p. 163. 2) O. F. Muller: Zool. Danica, vol. 3, 1789, p. 20, Taf. 92. 3) Muller & Troschel: System der Asteriden, 1842, p. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illust


Size: 1641px × 1523px
Photo credit: © Library Book Collection / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1800, bookdecade1890, booksubjectscience, bookyear1892