. Grundlagen der Pharmacognosie : Einleitung in das Studium der Rohstoffe des Pflanzenreiches . ,m i i Fig. 144. *) Wie Essner (Abhandl. d. naturforsch. Ges. Halle 1882) gezeigt hat,besitzen Anzahl und Höhe der Markstrahlen, sowie Form und Grösse derMarkstrahlzellen bei den Coniferen keinen diagnostischen Werth. 143) Mauerförmige Markstrahlzellen aus Lü/nuiu Juniperi im radialen Längsschnitte. 144) Einreihige Markstrahlcn r in Stipes Dulcamarae, welche sich allmälig in der Kindeverlieren, t Innenrinde, vi Mittelrinde, a Aussenrinde. (Berg.) Markstrahlen. 199 dentheile regelmässig auftreten. In


. Grundlagen der Pharmacognosie : Einleitung in das Studium der Rohstoffe des Pflanzenreiches . ,m i i Fig. 144. *) Wie Essner (Abhandl. d. naturforsch. Ges. Halle 1882) gezeigt hat,besitzen Anzahl und Höhe der Markstrahlen, sowie Form und Grösse derMarkstrahlzellen bei den Coniferen keinen diagnostischen Werth. 143) Mauerförmige Markstrahlzellen aus Lü/nuiu Juniperi im radialen Längsschnitte. 144) Einreihige Markstrahlcn r in Stipes Dulcamarae, welche sich allmälig in der Kindeverlieren, t Innenrinde, vi Mittelrinde, a Aussenrinde. (Berg.) Markstrahlen. 199 dentheile regelmässig auftreten. Innen sind sie manigfach geschlängeltund rufen daher, da sie aus Zellen mit rothgelbem Inhalte bestehen,. Fig. 145. die eigenthümlichen Maserungen der Oberfläche des geschälten Rhizomsund die Marmorirung des Innern hervor1). !) Berg, Atlas, Taf. XII. 145) Querschnitt durch den Phloemtheil der Rinde von Cinchona lancifolia, r primäreMarkstrahlen, s secundäre Markstrahlen, q Steinzellen, p Bastzellen. (Bkrg.) 200 Pflanzenanatomie. In denjenigen Strängen, wo die Thätigkeit des Cambiums durchdie Bildung der Stränge selbst ihren Abschluss schon am Yegetations-


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