. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 48 H. Kumerloeve Bonn, zool. Beitr. sowie im Ãbergangsgebiet von Steppen- und Waldzone, bei Kastamonu und auch bei Inebolu, Wadley spricht von "resident and fairly general" im Bereich des Hochplateaus. Auch am Coruh und bei Erzurum wurde er be- obachtet. Möglicherweise fehlt er geeigneten Ortes allen jenen anatolischen Gebieten nicht, die dem Mittelmeer und seinem Einfluà abgewandt sind. 1 c vom Ankara 24. April wurde mit Vorbehalt zu trans caucas i cus


. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 48 H. Kumerloeve Bonn, zool. Beitr. sowie im Ãbergangsgebiet von Steppen- und Waldzone, bei Kastamonu und auch bei Inebolu, Wadley spricht von "resident and fairly general" im Bereich des Hochplateaus. Auch am Coruh und bei Erzurum wurde er be- obachtet. Möglicherweise fehlt er geeigneten Ortes allen jenen anatolischen Gebieten nicht, die dem Mittelmeer und seinem Einfluà abgewandt sind. 1 c vom Ankara 24. April wurde mit Vorbehalt zu trans caucas i cus gestellt ÃK. &N.)( zu welcher Form u. a. die armenischen Feldsperlinge gehören. Hingegen betrachtet Maas Geesteranus 1 S und 1 £ Ankara 19. Juni als zwischen montanus und dilutus (Iran) stehend und führt sie vorläufig unter montanus Abb. 4. Zur Verbreitung des Feldsperlings, Passer montanus, in Kleinasien Vorbemerkung: Bei allen Verbreitungskarten bedeuten: ⢠oder A mit Sicherheit oder groÃer Wahrscheinlichkeit brütend, O oder â *) Durchzügler bzw. Gastvogel, vielleicht (z. T.) auch brütend. Eigene Befunde sind mit K. gezeichnet. Kirsehir Ankara Ãbergangsgebiet Steppen- Waldzone sich nach W und O entsprechend fort) Kastamonu Inebolu Bosporus Coruh-FluÃ-Gebiet Erzurum Inneranatolisches Plateau (setzt Danford Danford, K. & N., Wadley Maas Geesteranus K. & N. K. & N. K. & N. Alléon, Braun Nesterov Woosnam (Witherbv) Wadlev Hier wie auf späteren Karten umreiÃt die Schraffur im wesentlichen nur den Raum der bisherigen Fundorte. Die Zahl der Fragezeichen lieÃe sich nach NW und wohl auch NE und E zu beliebig vermehren. *) Sinngemäà war hier ursprünglich ein offenes Dreieck gezeichnet worden. Aus drucktechnischen Gründen muÃte dies nachträglich durch das ausgefüllte Qua- drat ersetzt Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for


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