. Fig. 142. Rekonstruktion von Palaeoniscus macropomus, Ag., aus dem oberen Perm Deutschlands, in 1/2 nat. Gr. (Körperlänge etwa 22 cm.). (Nach R. H. Traquair.) Reduktion des mit rhombischen Schuppen besetzten Schwanzendes der übrigen Paläonisciden aufweist. Diese früher als „Catopteriden" zu- sammengefaßten Gattungen beweisen, daß sich der Übergang von der Heterozerkie zur Homozerkie unabhängig voneinander in verschiedenen Stämmen vollzogen hat und daß dieser Gegensatz im Bau der Ter- minalflosse nur verschiedene Spezialisationsstufen in der Anpassungsreihe der Teleostomen-Terminalen dar


. Fig. 142. Rekonstruktion von Palaeoniscus macropomus, Ag., aus dem oberen Perm Deutschlands, in 1/2 nat. Gr. (Körperlänge etwa 22 cm.). (Nach R. H. Traquair.) Reduktion des mit rhombischen Schuppen besetzten Schwanzendes der übrigen Paläonisciden aufweist. Diese früher als „Catopteriden" zu- sammengefaßten Gattungen beweisen, daß sich der Übergang von der Heterozerkie zur Homozerkie unabhängig voneinander in verschiedenen Stämmen vollzogen hat und daß dieser Gegensatz im Bau der Ter- minalflosse nur verschiedene Spezialisationsstufen in der Anpassungsreihe der Teleostomen-Terminalen darstellt. Die Wirbelsäule besitzt niemals verknöcherte Zentren. Ebenso sind die Rippen unverknöchert gewesen (Fig. 170, B). Der Schädel ist mit zahlreichen Hautknochen bedeckt, die sich zu einer geschlossenen Kapsel über dem Knorpelschädel zusammenschließen. Der Kiemendeckelapparat besteht aus einem großen Operculum und einem


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