. It Fig. 65. Fig. 65. Ei von Rana fusca, nach der- selben Methode wie in Fig. 64 behandelt. Nach Oscar Schultze. Auf jeder der beiden Eihälften haben sich Medullarwülste entwickelt, deren Kopf- theile jedoch entgegengesetzt gelagert sind. Fig. 66. Ei von Rana fusea, nach der- selben Methode wie in Fig. 64 u. 65 behandelt. Nach Wetzel. Aus jeder Eihälfte ist ein Embryo mit Medullarwülsten entstanden. Beide Embryonen zeigen Rückenmark und Chorda getrennt, sind dagegen in der Bauchgegend verschmolzen. h Getrennte Kopfenden, m Medullarwülste. c Linie, in der die median gelegenen Medullarwülste zu


. It Fig. 65. Fig. 65. Ei von Rana fusca, nach der- selben Methode wie in Fig. 64 behandelt. Nach Oscar Schultze. Auf jeder der beiden Eihälften haben sich Medullarwülste entwickelt, deren Kopf- theile jedoch entgegengesetzt gelagert sind. Fig. 66. Ei von Rana fusea, nach der- selben Methode wie in Fig. 64 u. 65 behandelt. Nach Wetzel. Aus jeder Eihälfte ist ein Embryo mit Medullarwülsten entstanden. Beide Embryonen zeigen Rückenmark und Chorda getrennt, sind dagegen in der Bauchgegend verschmolzen. h Getrennte Kopfenden, m Medullarwülste. c Linie, in der die median gelegenen Medullarwülste zusammentreffen.


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