. Bulletin Scientifique / Académie Impériale des Sciences de Saint Petersbourg. 165 Bulletin scientifique. lG4i deoskiôld an. dieselbe zu ùbernehnicn. und seine, mir zum Behufe dci- Publication gûtigst gamachten Mit- tbeiluDgen sind es, welche hier folgen. Die Fonn des Salzes gchôrt dem prismatischcn Sy- stème lin. Fig. 1 stellt eincn Krj-stall mit gleichmà ssig entwickelten Flâchen in vcrticaler und Fig. 2 in hori- 2ontalcr Projection dar; Fig. 3 zeigt die horizontale Pro- jection eines Krystalles mit ungleiclimassig entwickelten flachen p, an welcLem ausserdem iiocli zwei Flà chen j


. Bulletin Scientifique / Académie Impériale des Sciences de Saint Petersbourg. 165 Bulletin scientifique. lG4i deoskiôld an. dieselbe zu ùbernehnicn. und seine, mir zum Behufe dci- Publication gûtigst gamachten Mit- tbeiluDgen sind es, welche hier folgen. Die Fonn des Salzes gchôrt dem prismatischcn Sy- stème lin. Fig. 1 stellt eincn Krj-stall mit gleichmà ssig entwickelten Flâchen in vcrticaler und Fig. 2 in hori- 2ontalcr Projection dar; Fig. 3 zeigt die horizontale Pro- jection eines Krystalles mit ungleiclimassig entwickelten flachen p, an welcLem ausserdem iiocli zwei Flà chen j gânzlich lehlen, und Fig. 4 die verticale Zeichnung eine.' Krystalles. welcher durch die sehr grosse Ausdeh- Dung der Fliichen m eine platte, tafelformige Form be- kommcn hat, und woran sich noch eine neue FlSche r fiodet. Die Neigungen der Flâchen ergeben sich : m : n == 90° p' : p' = 140'' i5' p" : p'" = 130° 10' f' : p ' = 118° 4 nach einer Reihe von Messungen. aber = 11"° 36' nach einer anderen Reihe. Sclzt man nach diesen Messungen p' : p" = X = 146° 15' p" : p'" = y = 130° 10' so ist z = 61» 32'. Damach ware p' : p'" = 118» 28' und dies differirt von der ersten Reihe Messungen um 24'. von der zwei- ten dagegen um 52'. Wenn die Flâchen p die Grundform des Krystalles «ind, so betragen ihre Winkel = 146° 15'; 130» 10'; 61° 32'; und die Axen a : b : c = 1 : : 2,039 (wenn man mit a die senk- rechie, und mit b, c die horizontalen Aien bezeichnet). Bemerkenswerth ist es , dass sich die Axen ganz nahe â¢wie 1:2:3 verhalten. Die ûbrigen Fliichen sind demnach folgeudermaassen 2U bezeichnen : m =: (oo a : co b : c) n = (oo a:b; oo c) r = (a : Jb : 00 c) ï =(a : ib : Je). Unter Unistanden , vrelche ich noch nicht genau er- mhtelt habc , Lildet sich noch eine andere Verbiudung des zvreidrittel-kieselsauren Natrons mit Wasser ; ich crhielt sie bei der Darstcllung des obigen S


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