. Die Pflanzenfeinde aus der Klasse der Insekten. Ein nach Pflanzenfamilien geordnetes Handbuch sämmtlicher auf den einheimischen Pflanzen bisher beobachteten Insekten zum Gebrauch für Entomologen, Insektensammler, Botaniker, Land- und Forstwirthe und Gartenfreunde. Beneficial insects; Insect pests. Kosengowäclise. Kosaeeae. 241 zu 2, grosse braune Plätze aus, die sich nicht selten über das ganze Blatt ausdehnen. Die Verwandlung geht in der Elrde vor sich. Herbstminen sind häufiger als die der Frühlingsgeneration. (Yergl. Stett. ent. Zeit. IX. Jahrg. pag. 340.) 22. Monophadnus geniculatus, KUj


. Die Pflanzenfeinde aus der Klasse der Insekten. Ein nach Pflanzenfamilien geordnetes Handbuch sämmtlicher auf den einheimischen Pflanzen bisher beobachteten Insekten zum Gebrauch für Entomologen, Insektensammler, Botaniker, Land- und Forstwirthe und Gartenfreunde. Beneficial insects; Insect pests. Kosengowäclise. Kosaeeae. 241 zu 2, grosse braune Plätze aus, die sich nicht selten über das ganze Blatt ausdehnen. Die Verwandlung geht in der Elrde vor sich. Herbstminen sind häufiger als die der Frühlingsgeneration. (Yergl. Stett. ent. Zeit. IX. Jahrg. pag. 340.) 22. Monophadnus geniculatus, KUj. (Siehe Rubus.) d. Fliegen. 23. Agromyza Spiraeae m. (Vergl. Rubus.) f. S chn a b e 1 k e r f e. 24. Aphis Pisi, Kalt. (Siehe Ononis. Lotus.) 18. Gattung. Bergmann!!. Silberwurz. Dryas. b. Falter. 1. Grapholitha mercuriana, Hit. Die Raupen in Gespinnsten im August vom Kayser bei Kuffstein erhalten; Verpuppung unter Moos, unter welchem sie schon von Hrn. Assessor Pfaffenzeil er im Engadin gefunden wurden. Entwicklung des Ftxlters im August. (E. Hof mann.) 2. Grapholitha eomptana, FröJiJ., die Raupe ebenfalls in Gespinnsten; der Falter weicht etwas von dieser Art ab, so dass er wohl als var. alpina zu bezeichnen wäre. 3. Nepticula dryadella, Hfm., ist eine Entdeckung des Museums-Assistenten Ernst Hof mann, welcher die Minirräupchen Mitte September 1865 auf dem Kayser bei Kuffstein in den Blättern von Dryas octopetala fand. Die Mine führt zuerst am Blattrande entlang, er- breitert sich dann schnell und endigt in einem grossen klaren Fleck, der oft das halbe Blatt einnimmt. Die Verpuppung erfolgt ausserhalb der Mine; die Entwickelung des Falterchens be- ginnt Ende Juni folgenden Jahres (Stett. ent. Zeit. 1868. p. 29). Ausser diesem Nepticula- Räupchen wurden mir durch meinen Freund E. Hofmann noch folgende Phytophagen auf Dryas octopetala genannt, deren Artnamen ihm derzeit noch unbekannt waren: 1 Lithocolletis oder Gracilaria (?) und 1 Coleophora, worüber wiederholt


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