. Beiträge zur Paläontologie und Geologie Österreich-Ungarns und des Orients : Mitteilungen des Geologischen und Paläontologischen Institutes der Universität Wien. Geology; Paleontology. Profil VIII. Die südliche Fortsetzung dieses Sprunges bildet eine Flexur, die im Westen von Manone etwa in südsüdöstlicher Richtung verläuft (Profil 9). Gerade wie bei der Verwerfung ist auch an dieser Flexur der östliche Gebirgsteil gegen den westlichen abgesunken. — Das Dörfchen Manone steht in einer Mulde (Profil 11), die in nordöstlicher Richtung streicht, gegen Norden zu sich langsam ausgleicht und im Süd
. Beiträge zur Paläontologie und Geologie Österreich-Ungarns und des Orients : Mitteilungen des Geologischen und Paläontologischen Institutes der Universität Wien. Geology; Paleontology. Profil VIII. Die südliche Fortsetzung dieses Sprunges bildet eine Flexur, die im Westen von Manone etwa in südsüdöstlicher Richtung verläuft (Profil 9). Gerade wie bei der Verwerfung ist auch an dieser Flexur der östliche Gebirgsteil gegen den westlichen abgesunken. — Das Dörfchen Manone steht in einer Mulde (Profil 11), die in nordöstlicher Richtung streicht, gegen Norden zu sich langsam ausgleicht und im Süden mit der Flexur im Westen von Manone zusammenläuft. Zwischen dieser Manone-Mulde und der Flexur 850 m. W. i 0. ^^y? 500m. Fupweg vom Fumonetal n 5!>,~r_jManonedisotto prog^o Profil X. ich- di Fumane Profil IX. Moljna Manonedisopro Profil XI. findet sich noch eine weitere Mulde. Im Norden des Monte Greta sind diese Faltungen wieder ausgeglichen, wodurch die Gegend den ausgeprägten Charakter eines Plateaugebirges, deren Schichten flach nach Süden einfallen, annimmt. Das Fumanetal bildet, soweit es in das kartierte Gebiet fällt, in seinem Oberlauf ein reines Erosions- tal. Für seinen südlichen, bis Fumane reichenden Teil war dagegen eine in nordnordöstlicher Richtung: ver-. Profil XII. laufende Verwerfungsspalte für die Flußrichtung maßgebend. Dies ergibt sich aus der Tatsache, daß der obere Jura und die Kreideschichten auf dem linken Fumaneufer bei fast gleichem schwachen südlichen bis südöstlichen Einfallen ganz bedeutend tiefer liegen als auf dem rechten (Profil 12). Die Sprunghöhe der Verwerfung wächst nach Norden zu um 50 m. Während sie bei Fumane etwa 150 m beträgt, erreicht sie am Monte Rumala eine Größe von 200 m. Diese Fumanetalverwerfung bildet die südliche Fortsetzung der Störungszone im Westen von Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitall
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