. Die Decapodenfauna der Adria : Versuch einer Monographie. Decapoda (Crustacea); Crustacea. 2. Abteilung: Eucyphidea Ortmann. 149 mit 3 stachelartigen Zähnen, untere Seitenleiste jederseits 2zähnig*) [entspricht dem einfachen Hepatikaldorn bei Crangon crangon (Linne)]. Rostrum mit breiter Basis, jederseits mit kleiner Seiten- spitze in der Mitte des Randes, nach vorn plötzlich stark ver- schmälert, jedoch am Ende abgerundet. Vorderseitenecken des Cephalothorax stacheltragend, nach hinten gekielt. Basales Stiel- glied der 1. Antenne wenig länger als die zwei folgenden zu- sammen, mit krä
. Die Decapodenfauna der Adria : Versuch einer Monographie. Decapoda (Crustacea); Crustacea. 2. Abteilung: Eucyphidea Ortmann. 149 mit 3 stachelartigen Zähnen, untere Seitenleiste jederseits 2zähnig*) [entspricht dem einfachen Hepatikaldorn bei Crangon crangon (Linne)]. Rostrum mit breiter Basis, jederseits mit kleiner Seiten- spitze in der Mitte des Randes, nach vorn plötzlich stark ver- schmälert, jedoch am Ende abgerundet. Vorderseitenecken des Cephalothorax stacheltragend, nach hinten gekielt. Basales Stiel- glied der 1. Antenne wenig länger als die zwei folgenden zu- sammen, mit kräftigem Stachel in der Mitte des Unterrandes und stachelförmigem, das Ende des Stielgliedes wenig überragenden Stylozeriten; 2. Stielglied länger als das Endglied. Scaphozerit der 2. Antenne etwa 2 ^mal so lang als breit, von hinten nach vorn wenig verschmälert, der AuÃenrand leicht Enddorn den Vorderrand der Schuppe überragend. 2. Pereiopode das distale Ende des Merus des kaum erreichend. 1.â3. Abdominal- segment oben sehr schwach, 4. Segment stärker gekielt, 5. und 6. Abdominalsegment oberseits je mit 4 Kielen (Leisten), jene des vorletzten Segmentes nach hinten divergierend, die unteren Leisten des letzten Segmentes häufig nur sehr schwach ange- deutet. Telson länger als der innere Uropodenast, oberseits mit Längsfurche. S-förmig, der. Fig. 48. Pontophilus spinosusLeach. [Nach Kemp.] Umrià des Cephalothorax. GröÃe: Von 5 uns vorliegenden adriatischen Exem- plaren ist das gröÃte 46 nun lang (von der Rostrum- spitze bis zum Telsonende gemessen). Durchschnitts- länge 40â50 mm. Nach den Beobachtungen St. Kemps (op. cit.) sollen gröÃere Exemplare nur in weniger tiefen Wasserschichten (bis zu 120 m auftreten, während die kleineren Exemplare aus den groÃen Tiefen stammen; sollte sich dieses Verhalten auch auÃerhalb der irischen Fundorte bestätigen, so würde dasselbe einen bemerkenswerten Gegensatz
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