. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. Fig. 240. links. rechts Fiff. 241. nach vorn durch die vordere Grenze des hinteren Drittels der Narbe: Die II.Ür-windung und der laterale Theil der I. ürwindung sind im Gebiete der Narbegänzlich zerstört. Die Narbe reicht bis 2 mm von der Spitze des Seitenven-trikels. Dieser ist stark erweitert und nach oben ausgezogen. .3. Durchschnittdurch den vorderen Rand der Narbe: Hier ist nur noch ein feiner Spalt zusehen, der sich von der lateralen Partie der I. ürwindung medialwärts durchdas Grau hindurchzieht. Hit


. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. Fig. 240. links. rechts Fiff. 241. nach vorn durch die vordere Grenze des hinteren Drittels der Narbe: Die II.Ür-windung und der laterale Theil der I. ürwindung sind im Gebiete der Narbegänzlich zerstört. Die Narbe reicht bis 2 mm von der Spitze des Seitenven-trikels. Dieser ist stark erweitert und nach oben ausgezogen. .3. Durchschnittdurch den vorderen Rand der Narbe: Hier ist nur noch ein feiner Spalt zusehen, der sich von der lateralen Partie der I. ürwindung medialwärts durchdas Grau hindurchzieht. Hitzig, Geaammelte Abiiandl. II. Theil. 31 482 Zerstörung einer schräg verlaufenden Partie im vorderen Tlieil derSehsphäre incl. des marginalen Abschnittes dieses Theils. Lateral bleibtdie hintere Hälfte, medial die hinteren drei Viertel frei. Anfänglichtypische Hemianopsie, die sich aber nicht typisch zurückbildet, sondernsich vom 5.—10. Tage in der unteren Gesichtsfeldhälfte insoweit ent-sprechend der Forderung Munks localisirt. Rindenblind war der Hunddaselbst aber nicht. Beobadituiig


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