. Geschichte der liturgischen Gewänder des Mittelalters; oder, Entstehung und Entwicklung der kirchlichen Ornate und Paramente in Rücksicht auf Stoff, Gewebe, Farbe, Zeichnung, Schnitt und rituelle Bedeutung nachgewiesen und durch 110 Abbildungen in farbendruck Erläutert . tatt des Phelonionbedienen, haben es über demselben. Das Epigonation wird mittels Schnürenam Gürtel oder der Schulter aufgehängt. Wer den Sakkos trägt, befestigtes an einem an diesem angebrachten Knöpfchen. Seiner Gestalt nach stellt das Ornatstück ein übereck stehendes Quadratdar. Es besteht aus einem mit Seide überzogenen


. Geschichte der liturgischen Gewänder des Mittelalters; oder, Entstehung und Entwicklung der kirchlichen Ornate und Paramente in Rücksicht auf Stoff, Gewebe, Farbe, Zeichnung, Schnitt und rituelle Bedeutung nachgewiesen und durch 110 Abbildungen in farbendruck Erläutert . tatt des Phelonionbedienen, haben es über demselben. Das Epigonation wird mittels Schnürenam Gürtel oder der Schulter aufgehängt. Wer den Sakkos trägt, befestigtes an einem an diesem angebrachten Knöpfchen. Seiner Gestalt nach stellt das Ornatstück ein übereck stehendes Quadratdar. Es besteht aus einem mit Seide überzogenen Karton und ist ringsum voneiner Borte eingefaßt. In der Mitte ist gewöhnlich nur ein Kreuz oder einSchwert angebracht, letzteres, weil das Epigonation als Symbol des Geistes-schwertes gilt, mit dem der Bischof ausgerüstet sein soll. Doch gibt es auch solche, die mit Bildwerk verziertEcken befinden sich die zumdie drei andern sind gewöhn- Etwas anders ist im Ä$das Epigonation eingeZeichnung den niederengen verdienten Geistwird. Es ist zwardratischerFormes,stattrhomnach Artaufgehängt,halb bei ihm ander zum Zweckgebracht und demEcken mit Quästchen Das Epigonation hieß(hf/zipLov). Das SchreibenAntiochien an Michael Cärulanen Zweifel. Denn wenn es hier. Bild 268. Epigonation. Düsseldorf, Kunstgewerbemuseum. sind (Bild 268). An einer der vierAufhängen dienenden Schnüre,lieh mit Quästchen verziert,russisch-griechischen Ritusrichtet, welches als Aus-Prälaten und sonsti-lichen verliehenauch von qua-jedoch wirdbenförmig,einer TascheEs sind des-zwei Ecken Bän-der Befestigung an-gemäß auch nur zweiversehen,ursprünglich Enchiriondes Patriarchen Petrus vonrius (ca 1054) läßt daran kei-Xpucrowopoupsu de u.\>to\i ~i rpayrt ho. Tzzpißeßhjfii-unter diesen ijytipw. offen-verstanden werden. Ein zyyzipm xai voi ypjao—daza 1, so kann bar nur das Epigonation anderes liturgisches Ornatstück, das mit ihnen gemeint sein könnte, gibt es ni


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