. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet . Fig. 18. Chlamyäomonas pulvisculus (Müll.) Ehrb. A ein älteres Individuum bei centraler Einstellung des Mikro- skopes: n Zellkern, p Pyrenoid, s roter Augenpunkt, v contractile Vacuole; B das schwärmende Individuum hat seine Cilien eingezogen und sich in 2 schwärmende Tochterindividuen geteilt (650/1); C das Mutterindividuum hat seine Cilien eingezogen und sich in 4 unbewegliche Zellen geteilt: a von der Seite geseh


. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet . Fig. 18. Chlamyäomonas pulvisculus (Müll.) Ehrb. A ein älteres Individuum bei centraler Einstellung des Mikro- skopes: n Zellkern, p Pyrenoid, s roter Augenpunkt, v contractile Vacuole; B das schwärmende Individuum hat seine Cilien eingezogen und sich in 2 schwärmende Tochterindividuen geteilt (650/1); C das Mutterindividuum hat seine Cilien eingezogen und sich in 4 unbewegliche Zellen geteilt: a von der Seite gesehen, 6 von oben gesehen (480/1); i) Palmellastadiura (320/1); EQ Gamet; i^ (5 Gamet; (r beginnende Copulation; H beendete Copulation. (A, B nach Stein; C Original; D nach Cienkowsky; E, F, G, Ä nach Go roshankin.) nach Goroshankin und Stein die Copulation zwischen Aplanogameten statt, von denen die rf durch Teilung der Mutterzelle in 8 und die Q durch Teilung in 2 bis 4 Gameten entstehen und doppelt so groß sind als die (J', sonst aber dasselbe Aussehen zeigen. Die Hülle liegt bei ihnen dicht am Protoplasma an, und sie haben einen stark entwickelten stumpfen Schnabel, mit welchem sie sich aneinander befestigen. Die Cilien verschwinden sodann und es entsteht zwischen ihren Hüllen ein Copulationscanal, durch welchen der (j^ Gamet zum ^ hinüberkriecht, mit dem er zu einer Zygospore verschmilzt; diese um- giebt sich mit einer Membran und erhält einen braunen Inhalt. Zuweilen befestigen sich, nachdem die Zygospore bereits gebildet ist, an der Außenwand des Q Gameten mehrere (J^, und das Protoplasma derselben dringt sodann hervor und rundet sich ab, geht aber später zu Grunde. Ähnlich verhält sich Chi. Morieri Dgd. nach Dangeard. Bei Phacotus lenticularis bildet sich in einigen Individuen durch wiederholte Teilung eine größere Anzahl (16—32) (^Gameten, welche ausschwärmen (eine Verwechslung mit Chytridiaceenschwärmern ist allerdings nicht ausgeschlossen). Bei an


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