. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 160 Erwin M. Beyer Bonn, zool. Beitr. langen Borsten, Ocellaren deutlich divergent. Obere Postokularcilie so kräftig und lang wie eine obere Supraantennale. 3. Fühlerglied von normaler Größe, kugelig, ohne deutlich ausgeprägten Apex, dunkel, graubraun. Arista dorsal, mit 0,90 mm Länge doppelt so lang wie die Stirn breit, Pubescenz deutlich. Palpen durchaus nicht klein, Oberkante fast gerade, bei ganz genauem Zusehen eher etwas konkav, Unterkante stark konvex, Spitze
. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 160 Erwin M. Beyer Bonn, zool. Beitr. langen Borsten, Ocellaren deutlich divergent. Obere Postokularcilie so kräftig und lang wie eine obere Supraantennale. 3. Fühlerglied von normaler Größe, kugelig, ohne deutlich ausgeprägten Apex, dunkel, graubraun. Arista dorsal, mit 0,90 mm Länge doppelt so lang wie die Stirn breit, Pubescenz deutlich. Palpen durchaus nicht klein, Oberkante fast gerade, bei ganz genauem Zusehen eher etwas konkav, Unterkante stark konvex, Spitze gut ausgebildet; Farbe gelb, 5 (—6) kräftige Bor- sten, z. B. 0,18 mm lang, damit etwas mehr als doppelt so lang wie der Palpus, maximal breit, Spitzenborste nur ganz wenig differenziert. Mundwerkzeuge bräunlich, nicht prominent, nicht näher untersucht. Thorax hellbraun, Pleuren insgesamt heller wirkend als das etwas reflek- tierende Mesonotum. Nur 2 der zwischen den Dorsozentralen befindlichen Haare verlängert. 2 Scutellaren, enger als die Dorsocentralen beisammen. Mesopleuren nackt. Abdomen modifiziert (Fig. 1). Tergit I kurz, II ebenso kurz, III etwas länger als II, aber insgesamt immer noch kurz erscheinend; I—III bedecken die Dorsa ihrer Segmente seitlich gut, II und III sind seitlich deutlich herabgebogen; auf III folgt ein 0,32 mm langer, haarloser, gelblicher Intersegmentalabschnitt, darauf folgt Tergit IV; dieses ist median 0,26 mm lang, mit geradem Hinterrand, seitlich nicht reduziert; hinter Tergit IV wieder eine gelbliche Membranzone, mitten ebenso lang wie Tergit IV. Tergit V von normaler Breite, Hinterecken gerundet. Unter der Mitte des Hinterrandes entspringt eine Drüse (Fig. 1, 2 und 3), wie sie bei keiner Phoride bisher bekannt wurde; wegen ihrer Biegung in Längs- und Querrichtung ist es aber schwer, sie zu vermessen. Sie besteht aus zwei „Glie- dern", das basale erscheint in Fig. 3 stark verkürzt. In dorsaler Sicht ist die Drüse an
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