. Botanische Zeitung. Plants; Plants. 23. Jahrg-ari«-. M. 2. 13. Januar 1865. BOTANISCHE ZEITUNG. Redaction: //«(/« von Jlo/il. iJ. F. L. von Sclüechtendal. Inhalt. Orig.: H i liK-branil, Experimente z. Dicliogamie n. z. Dimorphismus. 2. Dimurpli. v. Pultnoitaria officinalis. — Kurz, Sldzze tl. Vegetation d. Ins. Banfjlia, milgetii. v. Dr. Hasskarl. — Samm!. : H. MiJlier, Westfalens Laubmoose, Uft. 111. I\'. — Verkäufl. v, Holienacker. — Van Heurcls, Aner- bieten zum Tausch. Experimente zur Dichogamie und zum Dimorphismus. Voi, F. Mlidebrand. (II esc hl US s.) 2. Dimorphismus von Pulmonaria of


. Botanische Zeitung. Plants; Plants. 23. Jahrg-ari«-. M. 2. 13. Januar 1865. BOTANISCHE ZEITUNG. Redaction: //«(/« von Jlo/il. iJ. F. L. von Sclüechtendal. Inhalt. Orig.: H i liK-branil, Experimente z. Dicliogamie n. z. Dimorphismus. 2. Dimurpli. v. Pultnoitaria officinalis. — Kurz, Sldzze tl. Vegetation d. Ins. Banfjlia, milgetii. v. Dr. Hasskarl. — Samm!. : H. MiJlier, Westfalens Laubmoose, Uft. 111. I\'. — Verkäufl. v, Holienacker. — Van Heurcls, Aner- bieten zum Tausch. Experimente zur Dichogamie und zum Dimorphismus. Voi, F. Mlidebrand. (II esc hl US s.) 2. Dimorphismus von Pulmonaria officinalis. Bei der Aeliiilichkeit der Bluiueiikroueii von Palmonaria und Primula, und l)ei dem von vielen Priimila-Arteu bekannten Dimorphismus der Blüthen lag es nahe, einen solchen auch liei Pulmonaria zu vcrmuthen. Diese Vermuthung bestätigte sich mir denn auch an Pulmonaria officinalis auf das !«^chönste. Auch aus den Bemerkungen von Ennth *) und Schlech- tendal**) in ihren Floren von Berlin geht hervor, dass ihnen die Verschiedenartigkeit der Blüthen von Pulmonaria bekannt gewesen sei; doch Jiat eine nähere Erörterung dieses Gegenstandes bis jetzt nicJit statt gefunden, so dass M'ir liier etwas ge- nauer darauf eingelieu wollen. Ebenso wie bei Primula officinalis^ elatior, sinensis etc. die Blüthen der einen Pflanze längere Griffel, die der anderen kürzere haben, ist dies 1)ei Pulmonaria officinalis der Fall, und wir können liier wie dort eine langgrifflige und eine kurzgriff- lige Form unterscheiden. Bei der langgriffligen ist die Länge des Griffels etwa 10""", dagegen sind die Staubgefässe in einer Höhe von 5'"'" über dem Griffelgrunde eingefügt — bei der kurzgriffligen Form ist die Länge des Gritfels 5—6™'" und die Staubgefässe stehen 10— 12 mm (j|,e,. (jgm Griffel gründe; es ist also bei den kurzgriffligen der Griffel halb so lang, wie bei den langgriffligen, nur die Staubgefässe sind doppelt so hoc


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