. Radioaktive Umwandlungen . schiedenartige Geschwindigkeiten besitzen und ihr Bereich in Luftwird zwischen 0 und dem Maximalbereich a schwanken. Es sei angenommen, daß ein dünnes Strahlenbündel voneinem einfachen radioaktiven Stoff B (Fig. 47) ausgehend in denIonisationsraum AB durch ein Drahtnetz A eintritt. Wenn dieradioaktive Schicht so dünn ist, daß die «-Strahlen nicht merklichaufgehalten werden, wenn sie die Schicht in normaler Bichtungverlassen, so wird die Ionisation per Zentimeter, die in ver-schiedenen Entfernungen von der Strahlenquelle hervorgebrachtwird, graphisch durch die Kurve


. Radioaktive Umwandlungen . schiedenartige Geschwindigkeiten besitzen und ihr Bereich in Luftwird zwischen 0 und dem Maximalbereich a schwanken. Es sei angenommen, daß ein dünnes Strahlenbündel voneinem einfachen radioaktiven Stoff B (Fig. 47) ausgehend in denIonisationsraum AB durch ein Drahtnetz A eintritt. Wenn dieradioaktive Schicht so dünn ist, daß die «-Strahlen nicht merklichaufgehalten werden, wenn sie die Schicht in normaler Bichtungverlassen, so wird die Ionisation per Zentimeter, die in ver-schiedenen Entfernungen von der Strahlenquelle hervorgebrachtwird, graphisch durch die Kurve APM in 48 Ordinaten steilen die Entfernung von der Strahlenquelledar, die Abszissen die Ionisation, die in dem Ionisationsgefäßeerzeugt wird. Die Ionisation beginnt plötzlich bei A und er-reicht ein Maximum bei P, wenn die Strahlen die obere Platte — 238 — des Gefäßes erreichen, und bleibt dann konstant, bis die Strahlen-quelle erreicht ist. Die oc-Strahlen, die aus einer dicken Schich


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