. Bulletin international. Resumés des travaux présentés. Science; Medicine. N 180—44" W, bei Schüttwa N 10«—14» W, nördlicher N 200—30» W. Das Fallot der ebenflächigen Klüfte und Schichten ist fast immer steil: bei Fürth i. W. 68" W, bei Kneipps-Bach 670—90" O, auf „Dlazba" 79« 0, bei Pec 68"—71" O, Chodov 600—62» O, zwischen Stary Postfekov und Neu-Gramatin 74» 0, bei Neu-Gramatin 42o—65» W, bei Schüttwa 570—86» O, nördlicher 670—860 O. Der Umstand, daß bei Fürth i. W. und bei Neu-Gramatin die Schichten nach W einfallen, dürfte man mit Webe r}'^) der ähnliche von


. Bulletin international. Resumés des travaux présentés. Science; Medicine. N 180—44" W, bei Schüttwa N 10«—14» W, nördlicher N 200—30» W. Das Fallot der ebenflächigen Klüfte und Schichten ist fast immer steil: bei Fürth i. W. 68" W, bei Kneipps-Bach 670—90" O, auf „Dlazba" 79« 0, bei Pec 68"—71" O, Chodov 600—62» O, zwischen Stary Postfekov und Neu-Gramatin 74» 0, bei Neu-Gramatin 42o—65» W, bei Schüttwa 570—86» O, nördlicher 670—860 O. Der Umstand, daß bei Fürth i. W. und bei Neu-Gramatin die Schichten nach W einfallen, dürfte man mit Webe r}'^) der ähnliche von G ü m b e 1 beschriebene Erscheinung an dem bayerischen Pfahl zu erklären suchte, in dem Sinne deuten, daß nach eingetretenem Bruche, dessen Ausfüllung der Pfahl vorstellt, an der Verwerfungsstelle die beiden Lippen irgendwie gegeneinander bewegt wurden; und zwar an verschiedenen Stellen in verschiedenem Sinne. In der Umgebung von Fürth i. W. (Fig. 1) tritt der böhmische Pfahl deuthch zu Tage etwa 2 km im SO von der Stadt zwischen der Landstraße Fürth - Eschel- kamm und der Straße Furth-Ober-Rap- pendorf auf dem südwestlichen Abhang des Blätterberges (508 m). Ein verfallener Schotterbruch bietet wenig frisches Ma- terial. Weiße, gelbliche und rötliche Flecken darin sind durch feine, aber auch gröbere Adern des krystaUinischen Quarzes ge- trennt. Die Flecken sind offenbar Reste eines ursprünglichen, ganz veränderten Gesteins. Sie enthalten hie und da kleine, nur einige mm große, öfter aber mikro- skopische Hohlräume von einem viereckigen, polygonalen oder runden Umrisse. Auf frischen Bruchflächen verkleinert sich die Zahl der Hohl- räume, da dieselben mit weißem, dem Kaolinit (Steinmark) ähnlichen Mehl oder mit rostigem Pulver ausgefüllt sind. Man wird versucht zu glauben, daß diese letzteren einen Rest von Amphibolkryställchen, die ersteren von Feldspaten darstellen. Weiter zieht der Pfahl gegen NNW fort und i


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