. Pflügers Archiv für die gesamte Physiologie des Menschen und der Tiere . s Schemasimstande ist, die wesentlichen Veränderungen der Herztätigkeit unddie scheinbaren, welche nur durch Lageveränderungen des Herzensverursacht werden, voneinander zu unterscheiden. 8. Anhang. Über die Art und Weise, wie man die Richtung und die manifesteGrösse des resultierenden Potentialunterschiedes berechnet. A. Die Richtung des resultierenden Potential-unterschiedes. In dem gleichseitigen Dreieck RLF, s. Fig. 22, ist durchden Mittelpunkt H ein Pfeil gezeichnet, der einen willkürlichenWinkel a mit der Seite RL
. Pflügers Archiv für die gesamte Physiologie des Menschen und der Tiere . s Schemasimstande ist, die wesentlichen Veränderungen der Herztätigkeit unddie scheinbaren, welche nur durch Lageveränderungen des Herzensverursacht werden, voneinander zu unterscheiden. 8. Anhang. Über die Art und Weise, wie man die Richtung und die manifesteGrösse des resultierenden Potentialunterschiedes berechnet. A. Die Richtung des resultierenden Potential-unterschiedes. In dem gleichseitigen Dreieck RLF, s. Fig. 22, ist durchden Mittelpunkt H ein Pfeil gezeichnet, der einen willkürlichenWinkel a mit der Seite RL macht. Auf diesem Pfeil ist ein Stück pq von willkürlicherLänge abgetragen Projektion von pq aufdie Seite RL sei p-^q^ die-jenige auf die Seite RHsei p2q%, und diejenige aufdie Seite LF sei p3q3. Setzen wir pq = = ei, P2Q2 = e2 undMs + ea, so ist: e1 = i?cosa (1) e2 = J^cos(a —60°) (2)e8 = .Ecos(1200-a) (3) e3 = e2 — ei (4). Wir nehmen an, dass das gleichseitige Dreieck RLF einehomogene flache Platte vorstellt, dass in zwei sehr nahe bei-. Über die Richtung und die manif. Grösse der Potentialschwankungen etc. 309 einanderliegenden Punkten in der unmittelbaren Nähe von JB. einPotentialunterschied angebracht wird, und dass eine die beidenPunkte miteinander verbindende Linie mit dem in der Figur ge-zeichneten Pfeil zusammenfällt. Unter diesen Umständen müssendie zwischen den Ecken des Dreiecks vorhandenen Potentialunter-schiede sich verhalten wie ex: e2: e3. Wenn a unbekannt ist, kann dieser Winkel aus dem Verhältnisvon zwei dieser drei Potentialunterschiede berechnet werden. Be-nutzt man bei der Berechnung ex und e2, so findet man mit Hilfeder Formeln (1) und (2) 2e2— ex —^vT ••••••• w. Benutzt man ex und e3, so findet man 2 e3 + ex tga = ~^YT (b) und wendet man e2 und e3 an, so findet man tgc = — a + V (7). Der Winkel a stellt die Richtung des resultierenden Potential-unterschiedes im Körper vor. Mittels einer jeden d
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