. Die Vögel der paläarktischen Fauna systematische Übersicht der in Europa, Nord-Asien und der Mittelmeerregion vorkommenden Vögel. Birds; Birds; Birds. Fig. 232, 233 (Vi). Brutvogel auf Madeira, Porto Santo, den Desertas sowie Inseln San Nicoiao und Fogo des Capverden-Archipels. Alexander sah die Art zwischen Sierra Leone und den Capverden. Brütet in Höhen von 500 bis über 800 m in Erdlöchern. Die Nisthöhle ist nach Schmitz mit etwas Gras und Federn des alten Vogels ausgefüttert. Das Ei wurde im Juni bis Juli, ja sogar (V regelmäßig) im Oktober gefunden; es ist glanzlos weiß. Die einzigen bis


. Die Vögel der paläarktischen Fauna systematische Übersicht der in Europa, Nord-Asien und der Mittelmeerregion vorkommenden Vögel. Birds; Birds; Birds. Fig. 232, 233 (Vi). Brutvogel auf Madeira, Porto Santo, den Desertas sowie Inseln San Nicoiao und Fogo des Capverden-Archipels. Alexander sah die Art zwischen Sierra Leone und den Capverden. Brütet in Höhen von 500 bis über 800 m in Erdlöchern. Die Nisthöhle ist nach Schmitz mit etwas Gras und Federn des alten Vogels ausgefüttert. Das Ei wurde im Juni bis Juli, ja sogar (V regelmäßig) im Oktober gefunden; es ist glanzlos weiß. Die einzigen bisher bekannten Eier messen nach Schmitz und Jourdain, in litt., x , und 59 x 42 mm. tPterodroma moUis mollis (Gould). Procellaria mollis Gould, Ann. & Mag. Nat. Eist. XIII, p. 363 (1844— „One of the commonest birds inhabiting the South Atlantic between 20 und 40^ S. ;). Ist P. mollis feae sehr ähnlich, unterscheidet sich aber durch eine breite, mehr oder minder geschlossene aschgraue Kropfbinde sowie durch die weißgesäumten Unter- flügeldecken und Axillaren. — Es scheint auch eine unterseits dunkle Varietät vor- zukommen: Cat. ß. Brit. Mus. XXV, p. 406, Godman, Mon. Petrels, Bewohner des südatlantischen Meeres, des südindischen Ozeans (bei den Amsterdam- und St. Pauls-Felsen); das Vorkommen in den Gewässern von Australien und Neu- seeland ist aber durchaus zweifelhaft (vgl. Mathews, B. Austr. II, p. 157—165, Taf. 86). ^ 1780. Pterodroma hasitata (Kühl). Procellaria hasitata Kühl, Beitr. z. Zool., 2. Abt., p. 142 (1820— Ohne Lokalitäts- angabe, zuerst bekannt gewordene Heimat: Guadeloupe, Westindien); der Name wurde später unrichtigerweise in „haesitata" verändert. Procellaria diabolica Lafresnaye, Rev. Zool. 1844, p. 168 (Guadeloupe. Ohne Beschreibung; aber angegeben, daß es sich um die größere Art handele! Name für Labats Petrel Diable, Diablotiu der Bewohner von Guadeloupe). Procellaria meri


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