. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. .-»^?. Fig. 8. Klangplaue. Vj der natiirl. Gr. renommee, la plus precicuse et !a plus belle de pierres sonores, qu'on connoisse en Chine.« Man schreibt ihm die Eigenschaft zu, zu allen Jahreszeiten glcichmässig zu klingen, was nicht bei jedem der hiezu verwendeten Materialien der Fall sein soll. Nicht zu verwechseln mit solchen unter dem Namen j^//-/.-/ bekannten Klangplatten (schöne Exemplare davon sah ich im Musee Guimet zu Paris, siehe den Catdogue du Musee Guimet, pag. 106 —110, u. a. and.
. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. .-»^?. Fig. 8. Klangplaue. Vj der natiirl. Gr. renommee, la plus precicuse et !a plus belle de pierres sonores, qu'on connoisse en Chine.« Man schreibt ihm die Eigenschaft zu, zu allen Jahreszeiten glcichmässig zu klingen, was nicht bei jedem der hiezu verwendeten Materialien der Fall sein soll. Nicht zu verwechseln mit solchen unter dem Namen j^//-/.-/ bekannten Klangplatten (schöne Exemplare davon sah ich im Musee Guimet zu Paris, siehe den Catdogue du Musee Guimet, pag. 106 —110, u. a. and. St.) sind die unter der Bezeichnung »A'/'/z^« berühm- ten chinesischen Musikinstrumente, die ebenfalls aus verschieden gestimmten Stein- platten zusammengesetzt sind, ücber letztere siehe den ausführlichen Bericht in den Memoires concernant etc., pag. 257 tf. mit Taf. XXVIII und Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Naturhistorisches Museum (Austria). Wien, Naturhistorisches Museum [etc. ]
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