Die Neurologie des Auges Ein Handbuch für Nerven- und Augenärzte . :^&s&&9^ lW 180 160 Fig. 41. A. T. Gesichtsfeld von Retinitis pigmentosa sine pigmento. Eigene Beobachtung. Gesichtsfeld für Rot. seiner Schwester. Bei beiden Brüdern fanden sich dünne Netzhautarterien, eine stärkerausgesprochene Tüpfeiung des Augenhintergrundes, sowie Schwund des Chorioidealpigmentsgegen den Äquator bulbi hin. Wir hatten Gelegenheit, bei den Kindern blutsverwandter Eltern den einen Sohn mittypischer Retinitis pigmentosa zu beobachten, die Tochter litt an Hemeralopie mit konzen-trischer Gesichtsfeldeinschränkun


Die Neurologie des Auges Ein Handbuch für Nerven- und Augenärzte . :^&s&&9^ lW 180 160 Fig. 41. A. T. Gesichtsfeld von Retinitis pigmentosa sine pigmento. Eigene Beobachtung. Gesichtsfeld für Rot. seiner Schwester. Bei beiden Brüdern fanden sich dünne Netzhautarterien, eine stärkerausgesprochene Tüpfeiung des Augenhintergrundes, sowie Schwund des Chorioidealpigmentsgegen den Äquator bulbi hin. Wir hatten Gelegenheit, bei den Kindern blutsverwandter Eltern den einen Sohn mittypischer Retinitis pigmentosa zu beobachten, die Tochter litt an Hemeralopie mit konzen-trischer Gesichtsfeldeinschränkung, retinitischer Atrophie der Papille, sehr dünnen Gefässenund weissen Flecken in der Netzhautperipherie. Es waren aber keine Pigmentablagerungenin der Netzhaut zu sehen. Ein anderer Sohn war taub. Über einen ausser gewöhnlichen Augenspiegelbefund bei Retinitispigmentosa berichtet: Spengler (214). Derselbe beschrieb kongenitale Ader-Netzhautveränderungen beivier Geschwistern: drei Mädchen im Alter von 12—16 Jahren und einen 13jährigen


Size: 1782px × 1402px
Photo credit: © The Reading Room / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1900, bookdecade1900, bookiddieneurolo, booksubjecteye