. Archiv furgeschichte. V2 X 581 schließt. Zwischen beidenAnusborsten zu sehen. Einen deutlichen Unterschied in der Chitinstärke der Anal-fortsätze und des Rückens findet man im 5. Stadium. Fig. 46bzeigt ein Schnittbild in etwas schräger Führung. Der linke Anal-fortsatz ist noch völlig quer getroffen und steht frei vom linkenSchwanzlappen. Der rechte Analfortsatz ist in seiner Verbindungmit dem Schwanzlappen getroffen. Man sieht, daß das Rücken- Die Schildlaus Eriopeltis lichtensteini Sign. 71 chitin unvermittelt ingeht. An der Stelle,ineinander übergehen,tritt auch ebensoscharfder Farbenun-te


. Archiv furgeschichte. V2 X 581 schließt. Zwischen beidenAnusborsten zu sehen. Einen deutlichen Unterschied in der Chitinstärke der Anal-fortsätze und des Rückens findet man im 5. Stadium. Fig. 46bzeigt ein Schnittbild in etwas schräger Führung. Der linke Anal-fortsatz ist noch völlig quer getroffen und steht frei vom linkenSchwanzlappen. Der rechte Analfortsatz ist in seiner Verbindungmit dem Schwanzlappen getroffen. Man sieht, daß das Rücken- Die Schildlaus Eriopeltis lichtensteini Sign. 71 chitin unvermittelt ingeht. An der Stelle,ineinander übergehen,tritt auch ebensoscharfder Farbenun-terschied auf. Dasan den Seiten gele-gene Chitin der Anal-fortsätze ist nochdünner als das Bauch-chitin der Schwanz-lappen. An den Mittel-flächen zeigen dieAnalfortsätze längs verlaufende Fältchen. das Chitin des Analfortsatzes über-wo dickes und dünnes Chitin. fbh Hi/r Va X 581 : 1. c) Beine und FühlerFür die Untersuchung der Extremitäten ist Eriopeltis lichten-steini Sign, ein sehr ungünstiges Objekt. So lange noch voll aus-gebildete Beine und Fühler vorhanden sind, wie im ersten undzweiten Stadium, sind diese Teile so klein, daß die Muskulatur andurchgefärbten Stücken sich so wenig von der Hypodermis abhebt,daß die Feststellung ihres Verlaufes unmöglich war. Vom drittenStadium an sind sowohl Beine als auch Fühler stark reduziert undnicht mehr gebrauchsfähig. Die Muskulatur ist gänzlich rück-gebildet, so daß nur noch eine dem Chitin anliegende Hypodermisund fettgewebsartige Elemente vorhanden sind. Die beobachtetenErscheinungen finden sich hin und wieder in den Berichten übersolche Formen, die in späteren Stadien ihre Beine reduzieren, auchsind diese Formen mitgeteilt. Die Erscheinung ist besondersaul fällig bei den Formen, die noch kurz vor der Entwicklung desmännlichen Stadiums voll funktionsfähige Beine besitzen. Ana


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