. Allgemeine Biologie. Biology; Cells. ;5su ZwiUllc- Kapital. \Yenn l)oi Socigcleieni das Miiuliiii.ücii von SaiuonfädcMi von Asto- i'iilon- und ("i'inoiddiiarton und daduicli anycio^to iMilwickhuii; l'oli^csicllt worden ist, so kann nuin saften, es sicli liierliei nocli um veiscliicdent! Vertreter aus einem uiui domsellien Tierstamm iiandelt. wenn sie aucii in iiu'er Organisation erlielilicli voneinander abweiclien. Wie weni^ ai)er iiieiinit gewonnen ist, liabcn bald weitere Experimente von Kupklwiksku und .Iaques Loeb gelehrt. Heide konnten den Nachweis füiiren, daß Seeigeleier so


. Allgemeine Biologie. Biology; Cells. ;5su ZwiUllc- Kapital. \Yenn l)oi Socigcleieni das Miiuliiii.ücii von SaiuonfädcMi von Asto- i'iilon- und ("i'inoiddiiarton und daduicli anycio^to iMilwickhuii; l'oli^csicllt worden ist, so kann nuin saften, es sicli liierliei nocli um veiscliicdent! Vertreter aus einem uiui domsellien Tierstamm iiandelt. wenn sie aucii in iiu'er Organisation erlielilicli voneinander abweiclien. Wie weni^ ai)er iiieiinit gewonnen ist, liabcn bald weitere Experimente von Kupklwiksku und .Iaques Loeb gelehrt. Heide konnten den Nachweis füiiren, daß Seeigeleier sogar zur Entwicklung duich Molluskensamcn, also durch Ver- mischung der Geschlechtsi^rodukte von zwei Arten, die zu zwei so ver- schiedenartigen Tierstämmen, wie es Eclnnodermcn und Mollusken siiul. veranlaiit worden können. LoEH benutzte den Samen von der Molluske Chlorostoma, IÜ'I'KL- wiESEK den Samen von Mytilus. Beide erliielten einen mehr oiler minder großen Prozentsatz von Larven, die indessen wie auch bcü den oben er- wähnten heterogenen Bastardierungen nur mütterliche Eigenschaften zeigten, also zu normalen Plntei sich entwickelten. Die Erklärung für diesen bemerkenswerten Umstand, auf den ich die Aufmerksandveit ganz besonders lenken möchte, gibt uns die; genaueic mikroskopische Untersuchung des konservierten und gefärbten iMmaterials durch KuPELWiESER (Eig. 1)17).. Fi;;. 317. Entwicklungserreg'ung' des Eies von Echinus microtuberctüatns durch Samen von Mytilns. Darstellung; nach Kl'i' sp S|jeniiakerii. Dieser stellte fest, daß sich das Spermazentrum des eingedrungenen Samenfadens von Mytilus von seinem Ko])fteil ablöst und durch Teilung die Zentralkörperchen der ersten Teilungstigur liefert, daß dagegen der Kopf des Samenfadens mit seinem Chromatin an der weiteren Entwicklung gar nicht Teil nimmt. Wenn die Spindelbildung eintritt, so stammen ihre Chromosomen einzig und allein vom Eikern ab; es sind Seeigelchromo- somen (Ei


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