Archive image from page 249 of Die Anatomie des Frosches; ein. Die Anatomie des Frosches; ein Handbuch für Physiologen, Ãrzte und Studire . dieanatomiedesfr0102ecke Year: 1887- 78 Bau des Diencephalon. Hauben- wulst Lob. inf. d. Hypoph. P, lat. des Zwischenhirnventrikels durch eine verengte in die Spitze des Dreiecks über- gehende Spalte stattfindet. In der hinteren Hälfte der P. affixa und im Bereich der P. lihera (Fig. 22a, b uud c) besitzt der Ventrikelquerschnitt die Form eines niedrigen T : der senkrechte Schenkel und die Ventralseite jedes horizontalen Schenkels werden begrenzt durc
Archive image from page 249 of Die Anatomie des Frosches; ein. Die Anatomie des Frosches; ein Handbuch für Physiologen, Ãrzte und Studire . dieanatomiedesfr0102ecke Year: 1887- 78 Bau des Diencephalon. Hauben- wulst Lob. inf. d. Hypoph. P, lat. des Zwischenhirnventrikels durch eine verengte in die Spitze des Dreiecks über- gehende Spalte stattfindet. In der hinteren Hälfte der P. affixa und im Bereich der P. lihera (Fig. 22a, b uud c) besitzt der Ventrikelquerschnitt die Form eines niedrigen T : der senkrechte Schenkel und die Ventralseite jedes horizontalen Schenkels werden begrenzt durch einen dicken Wulst, mit dem der schief aufsteigende Boden des Lobus jederseits in den Ventrikel vorspringt. Die zwischen beiden Wülsten liegende schmale Bodenpartie ist sehr dünn. Im hinteren Gebiete ändert sich das insofern, als die Seitenwülste aufhören und nunmehr die Seitenwände auf eine kurze Strecke epithelial werden, während sich die Mitte des Bodens zu einem in den Ventrikel hineinragenden Wulst ver- 22_ dickt (Fig. 8; Fig. 22 d: „Basis wulst'). Die Gegend des Bodens, von der aus sich dieser Wulst erhebt, setzt sich meist schon äusserlich erkennbar von dem davor gelege- nen Theile des Bodens ab (Fig. 7, das drei- eckige Feld vor der Pars posterior der Hypophyse). Diecau- dale Wand des Lo- bus, in die die epi- theliale Decke, die epithelialen Seiten- wände und der ver- dickte Boden fortsetzen, ist Theil auch rein thelial, doch legt sich ihr ein quer verlau- fender wurstähnlicher Körper (Fig. 22 e : „Quer wulst') au, dessen beide Enden nach vorn gekrümmt, auch noch einen kur- zen Theil der epithe- lialen Seitenwände um- fassen. Zwischen ihm und dem basalen Wulst zieht sich die Hinterwand des Lobus in einen feinen Zipfel, „Infundibulum' s. str. aus, und hinter diesem liegt dann der vordere Theil der Hijpophysis cerehri (Fig. 8). Eine besondere Beachtung verdient dann noch das Verhalten der Decke. Wie der Sagittalschnitt Fig. 8 lehrt, wird hinter d
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