. Die palaearktischen tortriciden. Eine monographische darstellung mit 24 tafeln in farbendruck, einer stammtafel und mehreren abbildungen im text. Mit einer unterstützung des "Elizabeth-Thompson-science fund" in Boston bearb. von dr. J. Kennel. Tortricidae. IL'I Die Grundfarbe der Vordcrflü itbraun mit grauem Anhauch; die zahlreichen dunkelbraunen Costalstrichel stehen ziemlich n dir Zeichnungen denen der vorigen Vrt. Meisl is1 inde 5en ein Ãasalfeld wenigstens in dei costalen Hälfte durch eine breitere kastanienbraune Schräglinie abgegrenzt; in der Mitte dei i dunkelbraunes Fle
. Die palaearktischen tortriciden. Eine monographische darstellung mit 24 tafeln in farbendruck, einer stammtafel und mehreren abbildungen im text. Mit einer unterstützung des "Elizabeth-Thompson-science fund" in Boston bearb. von dr. J. Kennel. Tortricidae. IL'I Die Grundfarbe der Vordcrflü itbraun mit grauem Anhauch; die zahlreichen dunkelbraunen Costalstrichel stehen ziemlich n dir Zeichnungen denen der vorigen Vrt. Meisl is1 inde 5en ein Ãasalfeld wenigstens in dei costalen Hälfte durch eine breitere kastanienbraune Schräglinie abgegrenzt; in der Mitte dei i dunkelbraunes Fleckchen, das mit einem inen unregelmäà ren Mittelfleck in Verbindi fc; in der Q er stehl ein rundes helles Fleckchen; ein schmaler Pi Ifleck und d wie bei voriger \rt. g' Analklappe kaum eichnet. Sic lebt \\ von Herbst bis Mai in den VVurzelau rn von Mentha arvei nach Stange auch in Wurzeln von Picris; die Angabe Hart manns: Graswurzeln ist wohl nur Vermutung. Der Falter fliegl von Juni Ins Ende August, meisl häufig ;. Mitteleuropa, Livland, Schweden, Italien. Dalmatien, Bithynien. Die beiden zuletzt genannten Arten bilden, wenn man die Kopulal beiück- sichtigt, eine besondere Gruppe innerhalb der Gattung, zu der auch Arg. nigricostai\ hnel werden müÃte. Wenn auch sonst innerhalb der arl reichen Gattung recht eroÃe Verschiedenheiten dieser Organe vorkommen, so sind dieselben doch durch Ãb so miteinander verbunden, daà eine siel Abgrenzung einzelner Gruppen auf Grund dei Be ttungsorgane zurzeit nichl gut durchgeführt werden kann. Bei den drei genannten Arten aber ist die Bildung wesentlich verschieden und stehl ganz ver- einzelt. Ieh gebe eine Abbildung des' Irgans in Seiten- und Hinteransicht von Arg. nigricostana, weil mir meine Präparate der andern Arten gegenwärtig nichl zur Verfügung stehen. (Textabbildung 31.) Der Dorsalteil der Genitalien wohnlich bn drückt, kapuzenförmig, der Uncus niedi am Ende verbreitert, mit Häkch
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