. zierung, diircli die Zusammenfassung als Ai'cliencephalon angedeutet werden kann. Zweitens in einen dorsal von der Chorda gelegenen epi- chordalen: das Rautenhirn. Rhombencephalon oder primäres Xachhirn. Das Archencephalon oder Urhirn steht zu 2 Sinnesorganen in Beziehung. Zum Geruchsorgan durch den Nervus olfactorius, und zwar die als sekundäres Vorderhirn. Endhirn oder Telencephalon bezeichnete Region des Archencephalon aus der der Riechlappen. Lobus olfactorius. hervorgeht. Auf sie folgt das Zwischenhirn, Diencephalon. das auch wohl mit dem vorigen als Vorderhirn oder Prosencephalon zus


. zierung, diircli die Zusammenfassung als Ai'cliencephalon angedeutet werden kann. Zweitens in einen dorsal von der Chorda gelegenen epi- chordalen: das Rautenhirn. Rhombencephalon oder primäres Xachhirn. Das Archencephalon oder Urhirn steht zu 2 Sinnesorganen in Beziehung. Zum Geruchsorgan durch den Nervus olfactorius, und zwar die als sekundäres Vorderhirn. Endhirn oder Telencephalon bezeichnete Region des Archencephalon aus der der Riechlappen. Lobus olfactorius. hervorgeht. Auf sie folgt das Zwischenhirn, Diencephalon. das auch wohl mit dem vorigen als Vorderhirn oder Prosencephalon zusammengefaÃt wird. Seine Sonderung geht vom Sehorgan aus. Zu diesem hat auch die 3. Region: das Mittelhirn. Mesencephalon, Beziehung. Diese 3 Regionen des Urhirns werden auch wohl als GroÃhirn zusammengefaÃt. An dieses schlieÃt sich das Vorderende des Rückenmarks an. das sich strukturell und seinem AeuÃern nach zu einem Hirnteil, dem Rauten- hirn ditferenzierte, und. wie l)emerkt. durch die Nackenbeuge vom Rückenmark. Medulla spinalis, sich abknickte. Es heiÃt auch primäres Nachhirn. da es sich im Fortgang der Entwickelung in einen vorderen Abschnitt: das Hinterhirn, Metencephalon. und ein schwänzwärts ge- legenes sekundäres Nachhirn, Myelencephalon, sondert, dessen dem Rückenmark ähnlicher Charakter im Namen verlängertes Mark, Medulla oblongata, seinen Ausdruck findet. Vom Rhombencephalon. auch wohl Kleinhirn genannt, entspringen alle übrigen sog. Gehirnnerven, somit vom III, bis zum XII., von denen die beiden letzten den spinalen Cha- rakter, somit den der Rückenmarksnerven l)e- walirt haben. An den genannten 5 Regionen läÃt sich je ein Boden-. Seitenwand- und Dachteil unterscheiden, da sie von einer Fortsetzung des Canalis centra- lis des Rückenmarks durchzogen werden. Diesem mit Liquor cerebrospinalis gefüllte Kanalsystem erleidet alier Uml3ildung. teilweise erhel)liche Erweite- rung zu den Ventrikeln, je nach der Entfaltu


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